
Russland startet Gegenoffensive zur Rückeroberung der Region Kursk. Mehr Spionage gegen die Bundeswehr. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Russland startet Gegenoffensive zur Rückeroberung der Region Kursk. Mehr Spionage gegen die Bundeswehr. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Beide Seiten melden, dass Russlands Versuch der Rückeroberung der Region Kursk begonnen hat. In der Frage, wie erfolgreich diese verläuft, gibt es jedoch keine Einigkeit.

Vor einem Monat hat die Ukraine Russland mit einer Offensive überrascht – und dabei den von Moskau begonnenen Krieg ins Land des Angreifers zurückgetragen. Nun will Moskau kontern.

Die drei Flughäfen in Moskau ließen am Dienstag über Stunden keine Starts und Landungen zu. Der Kreml sieht sich durch die ukrainischen Drohnenangriffe in seinem Kriegskurs bestätigt.

Putin-Partei verkündet eigenen Wahlsieg. Moskau setzt bei kremlkritischer Berichterstattung offenbar auf mildere Politik. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

„Einiges Russland“ hat nach eigenen Angaben bei den russischen Regionalwahlen „mit großem Vorsprung gewonnen“. Eine wirkliche Opposition gab es jedoch nicht.

Nach zweieinhalb Jahren Ukraine-Krieg spricht Bundeskanzler Olaf Scholz von einem günstigen Zeitpunkt für Diplomatie. Doch nicht nur der Kreml widerspricht. Auch Experten sind skeptisch.

Selenskyj wirbt in Deutschland für mehr Waffen - mit Erfolg. Moskau meldet Einnahme weiterer Ortschaft in der Region Donezk. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Der Bedarf an neuen Soldaten für die Front ist auch auf russischer Seite groß. Umso mehr, seit Kiew Moskau in der russischen Grenzregion überrascht hat. Hat das Folgen für die Reservisten?

41 Tote bei russischem Raketenangriff auf Poltawa. Putin in der Mongolei. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Nach langer Zeit des statischen Krieges verzeichnet die russische Armee wieder größere Geländegewinne. Die Truppen stehen nur noch sieben Kilometer von einer wichtigen Stadt entfernt.

Selenskyj zeigt sich mit Fortschritten in Kursk zufrieden, Russland rückt weiter in der Ostukraine vor, Absturz des F-16-Kampfjets gibt Rätsel auf. Der Überblick am Abend.

„1000 Rubel für diesen Mist“, schimpft eine russische Soldatin nach einem teuren Einkauf bei Voentorg. Die Kette ist Vertragspartner des russischen Verteidigungsministeriums.

Stoltenberg sagt, der Vorstoß auf Kursk sei nicht abgesprochen gewesen. Kiew hätte aber das Recht, auch in Russland anzugreifen. Die Ukraine will den USA offenbar potenzielle Ziele nennen.

Russland will Kursk offenbar von Freiwilligen verteidigen lassen. Russische Söldner werden aus Burkina Faso nach Kursk verlegt. Der Überblick am Abend.

Massenweise Raketen, gegen die Kiew mangels westlicher Erlaubnis nicht viel machen kann. Eine löchrige Front im eigenen Land. Lesen Sie hier das Wichtigste aus der Kriegswoche.

Seit mehr als drei Wochen stehen ukrainische Truppen auf russischem Gebiet. Größere Gegenangriffe sind nicht bekannt. Moskau sammelt nun angeblich neue Truppen.

Zwar berichtet Moskau über Truppenverlegungen in die Region Kursk. Trotzdem bauen die ukrainischen Einheiten nach Angaben aus Kiew ihre Kontrolle dort aus. Schwierig sei es dagegen im Osten.

Ukraine weitet Angriffe auf Treibstofflager in Russland aus + Sechs Tote bei russischen Angriffen im Osten der Ukraine + Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Ukraine bereitet das Kriegsjahr 2025 vor. Militärbeobachter berichten über die Aufstellung neuer Brigaden aus Männern, die ins Ausland geflohen sind. Doch ihre Einberufung ist schwierig.

Ein Mitarbeiter der Deutschen Welle und eine ukrainische Kollegin haben aus der russischen Region Kursk berichtet. Der Kreml wirft den beiden illegale Einreise vor. Der Inlandsgeheimdienst ermittelt.

Bei der Abwehr des jüngsten russischen Großangriffs kamen laut Kyjiw bereits F-16-Kampfjets zum Einsatz. Doch Experten sagen: Große Herausforderungen sind weiterhin ungelöst.

Der ukrainische Präsident ist optimistisch: Russland könne bald besiegt werden. Wie er sich das vorstellt, will Selenskyj schon im September US-Präsident Biden vorstellen.

Berichte über ukrainischen Vorstoß in Belgorod + Selenskyj fordert freie Hand für Einsatz westlicher Waffen + Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Genau drei Wochen nach der ukrainischen Offensive in Kursk gibt es aus Russland Meldungen über Kämpfe an einer anderen Grenze. Von offizieller Stelle heißt es, die Lage sei unter Kontrolle.

Russland überzieht die Ukraine mit beispiellosen Luftangriffen - wohl aus Rache für die feindliche Bodenoffensive im Gebiet Kursk. Präsident Selenskyj kündigt eine Reaktion an.

Die Ukraine meldet „einen der schwersten Angriffe“ durch Moskau + Russland will ukrainische Truppen an Kursk-Front angegriffen haben + Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Belarus hat an der Grenze zur Ukraine Truppen und schweres Kriegsgerät stationiert. Was dahintersteckt, erklärt Experte Christopher Forst im Interview.

Die ukrainische Armee ist in Russland einmarschiert. Medienberichte und Social-Media-Beiträge zeichnen das Bild eines rücksichtsvollen Umgangs mit Zivilisten und verletzten Gegnern in Kursk.

Der anhaltende ukrainische Vorstoß im russischen Grenzgebiet Kursk ist für Wladimir Putin peinlich, sagt Militärexperte Markus Reisner. Er warnt aber auch vor verfrühter Euphorie.

Der ukrainische Vormarsch in Kursk bringt Moskau in Zugzwang. Laut Experten sind einzelne russische Truppenteile aus dem südukrainischen Gebiet Saporischschja verlegt worden.

Außenpolitiker sieht Deutschland „längst Ziel des russischen hybriden Krieges“. Indiens Premier Modi zu Besuch in Kiew. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Ukraine erobert weiteres Terrain von Russland und lässt Drohnen bis in die Hauptstadt fliegen, während sie an der eigenen Front unter Druck gerät. Die Woche im Überblick.

Keine scharfen Drohungen, wenig militärische Gegenwehr: Die Offensive der Truppen Kiews zeigt im Netz Folgen für den Kremlchef, so US-Web-Analysten. Andere Experten sind zurückhaltender.

Kiews Truppen melden nach der Offensive in Kursk einen weiteren Erfolg: In der Region Krasnodar traf eine Rakete ein Schiff im Hafen Kawkas. Auch der Gouverneur bestätigte dies.

In Kürze will der russische Geheimdienst internationale Haftbefehle gegen den CNN-Journalisten und zwei ukrainische Kolleginnen ausstellen. Sie hatten in einer Reportage aus Kursk berichtet.

Die Offensive der ukrainischen Armee in Kursk hat auch eine große symbolische Bedeutung. Dabei geht es um eine der schlimmsten Tragödien in der Geschichte der russischen Marine.

FSB ermittelt gegen CNN-Journalisten, Moskau will Eindringen ukrainischer „Saboteure“ in Brjansk verhindert haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Wie auch immer es ausgeht: Der ukrainische Vorstoß ins russische Grenzgebiet Kursk ist für den Kreml eine Blamage. Doch im Staats-TV sehen Millionen Russen eine andere Version der Geschichte.

Rund zwei Wochen nach Beginn der ukrainischen Kursk-Offensive stellt Russland in dieser Region nun „modulare Fertigbunker“ für die Bevölkerung auf.
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