
Nordkorea und Russland haben ihre militärische Zusammenarbeit jüngst verstärkt. Die Schätzungen über die Verluste nordkoreanischer Streitkräfte in der Ukraine gehen auseinander.

Nordkorea und Russland haben ihre militärische Zusammenarbeit jüngst verstärkt. Die Schätzungen über die Verluste nordkoreanischer Streitkräfte in der Ukraine gehen auseinander.

Der ukrainische Inlandsgeheimdienst berichtet, dass die kaum kampferprobten Männer aus Nordkorea in Russland regelrecht verheizt werden. Das berichten Ukrainer von der Front.

Stundenlang spricht Putin in einem wilden Mix über Krieg, Milchpreise – und Deutschland. Ein Experte erklärt, welche Botschaft der Kremlchef auf seiner Jahrespressekonferenz senden wollte.

Putin prahlt bei einem TV-Auftritt mit Russlands ökonomischen Daten. Militärisch sieht er die Ziele in der Ukraine bald erreicht – gleichzeitig provoziert er den Westen.

Seit etwa einem Monat darf Kiew westliche Raketen aufs russische Hinterland abfeuern. Es gibt messbare Erfolge. Doch Russland passt sich an.

Die USA und der ukrainische Geheimdienst berichten von deutlichen Verlusten unter den Nordkoreanern, die in Kursk für Russland kämpfen. Das soll sich auch in einem Moskauer Krankenhaus zeigen.

Russischer General Kirillow bei Bombenexplosion getötet, Russland startet offenbar „intensive“ Gegenoffensive in Region Kursk. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Nordkoreanische Soldaten töten wohl tschetschenische Verbündete, die Ukraine will einen russischen Versorgungszug zerstört haben, Putin betont „rote Linien“.

Bei Kämpfen in der russischen Region Kursk kamen offenbar auch Nordkoreaner ums Leben. Die G7 und andere Staaten sehen eine „gefährliche Ausweitung“ des Konfliktes.

Etwa einen Monat kämpfen nordkoreanische Einheiten schon an der Seite von Putins Truppen. Nun gab es nach ukrainischen Angaben tödliche Schüsse auf verbündete Soldaten.

Pistorius hält deutsche Beteiligung an Ukraine-Friedenstruppe offen + Lawrow warnt vor „heißem“ Krieg + Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Der britische Bestsellerautor und politische Kommentator Robert Harris über die Folgen der US-Wahl, den langen Schatten des Brexits und die Chancen einer Rückkehr von Boris Johnson.

Bundeskanzler Scholz zu Besuch in Kiew, Ex-Nato-Chef Stoltenberg hält ukrainische Gebietsabtretungen für möglich, Militäranalytiker erklärt russische „Kakerlaken-Taktik“. Der Überblick am Abend.

Die Ukraine verliert immer mehr Land an Russland – und das ausgerechnet vor dem Amtsantritt Trumps, der den Krieg schnell beenden will. Zwei Experten erklären, worauf es für Kyjiw jetzt ankommt.

Die ukrainische Armee hat viele Probleme. Fehlendes Personal gehört dazu. Die USA wollen, dass Kiew das Mindestalter für den Kriegseinsatz noch weiter absenkt.

Für den Krieg in der Ukraine soll auch der General Kim Jong Bok geschickt worden sein, um die in Russland stationierten nordkoreanischen Truppen zu befehligen. Nun wurden er und andere offenbar angegriffen.

Moskau muss wegen neuer westlicher Waffen wohl seine Taktik ändern, Russland setzt offenbar alte ukrainische Kampfbomber ein. Der Überblick am Abend.

Ein ukrainischer Kommandeur kommentiert den Einsatz amerikanischer Präzisionswaffen gegen Ziele in Russland mit markigen Worten. Er sieht die feindliche Armee nun unter Druck gesetzt, sich anzupassen.

Die Ukraine verteidigt sich inzwischen mit weitreichenden westlichen Geschossen gegen Russland. Doch der deutsche Kanzler verweigert weiterhin eine Taurus-Lieferung. Wie berechtigt ist seine Sorge vor Eskalation?

Charkiw von Angriffen getroffen. Jemeniten für Russland an der Front. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Nach Washington und London hat auch Paris keine Einwände dagegen, dass Kiew Marschflugkörper einsetzt. Die Ukraine bestätigt, dass es weite Teile der eroberten Gebiete in Kursk geräumt hat.

Der Kremlchef ist erzürnt über die Freigabe von US-Raketen für Angriffe auf sein Land – und droht deshalb der Nato. Christian Mölling erklärt, warum Europa sich nicht erpressen lassen sollte.

Die Themen der Woche: Bringt Bidens Rakten-Go die Wende im Ukraine-Krieg? | Haftbefehl gegen Netanjahu und Gallant | Mileis Geschenk für Meloni

Die ukrainische Armee berichtet erstmals von nordkoreanischen Soldaten auf ukrainischem Territorium. Nach Angaben eines Kommandeurs sind sie bereits an der Frontlinie stationiert.

Erst US-Raketen, jetzt Waffen aus London: Kiew greift Ziele in Russland an. Nun soll ein Hauptquartier getroffen worden sein. Putins Armee will zwei Marschflugkörper abgefangen haben.

Erst vor wenigen Tagen gab Washington grünes Licht für den Einsatz von weitreichenden Raketen auf russischem Gebiet. London ist dem wohl nun gefolgt.

Deutscher in Russland festgenommen. USA wollen der Ukraine offenbar auch Minen liefern. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Einer von Pjöngjangs ranghöchsten Soldaten koordiniert den Einsatz der nordkoreanischen Truppen in Russland. Bisher trat er nur selten in Erscheinung.

Moskau verkündet seine neue Atom-Leitlinie – am Tag, an dem die Ukraine angeblich erste weitreichende Raketen abfeuert. Ein Experte ordnet die jüngsten Kreml-Drohungen ein.

Debatte um US-Waffen für die Ukraine. Chinesische Kampfdrohnen für Russland? Die Nachrichten am Abend im Überblick.

Die Ukraine darf demnächst weitreichende Raketen gegen Russland einsetzen. Militärangehörige freuen sich über die Entscheidung – doch sind teils verwundert über den Zeitpunkt.

Washington weicht Berichten zufolge die Beschränkungen für Angriffe der Ukraine mit US-Waffen auf russische Ziele auf. Das löst auch in Deutschland eine Diskussion aus.

Kurswechsel in Washington: Die USA erlauben der Ukraine den Einsatz weiterreichender Waffen gegen bestimmte Ziele in Russland. Drei Experten erklären die Folgen.

Viel Bewegung an den Frontlinien gibt es am 1000. Tag des Ukraine-Kriegs nicht. Der Fokus liegt weiterhin auf der russischen Grenzregion Kursk – in mehrerlei Hinsicht. Ein Überblick.

Nach 1000 Tagen ist klar: Russlands Invasion in der Ukraine ist nicht nur Putins Krieg. Der Soziologe Lew Gudkow erklärt, warum viele Russen Kämpfe befürworten, die auch ihnen selbst schaden.

Das russische Militär startet in der Nacht eine heftige Offensive aus der Luft. Attackiert werden auch Ziele im Westen der Ukraine, der an Polen grenzt. Der Nato-Staat reagiert umgehend.

Zu Kriegsbeginn waren die getöteten Soldaten in Moskaus Truppen Medienberichten zufolge deutlich jünger als 2024. Präsident Selenskyj bestätigt derweil Probleme der ukrainischen Armee.

„Es gab Fälle von Plünderungen durch das Militär“, erklärte der russische Verkehrsminister bei einem Treffen mit Bewohnern aus Kursk. Zuvor hatten russische Staatsmedien Ukrainer beschuldigt.

Nordkorea hat laut Berichten 10.000 Kämpfer nach Russland geschickt. Sie sollen nun offenbar in der Region Kursk gegen die Ukraine eingesetzt werden.

Laut US-Angaben sind bereits Tausende nordkoreanische Kämpfer in der Region Kursk. Raketenangriffe auf Kiew. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
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