
Nach den amerikanischen Luftangriffen in Syrien und Irak hat Russland eine UN-Dringlichkeitssitzung einberufen. Das Treffen findet am Montag statt, wie es aus Diplomatenkreisen heißt.
Nach den amerikanischen Luftangriffen in Syrien und Irak hat Russland eine UN-Dringlichkeitssitzung einberufen. Das Treffen findet am Montag statt, wie es aus Diplomatenkreisen heißt.
Russlands stellvertretender UN-Botschafter sprach von einem „vorsätzlichen, durchdachten Verbrechen“. Die Ukraine wies die Vorwürfe zurück.
Der Karibikstaat Haiti wird zu großen Teilen von Banden kontrolliert. Jetzt soll eine internationale Einsatzgruppe das Land stabilisieren. Worauf es dabei wirklich ankommt.
Die iranischen Revolutionsgarden bombardieren Orte in Irak und Syrien: mehrere Tote, zahlreiche Verletzte. Es ist die bisher weitreichendste Raketenoperation des Regimes.
In drei Phasen ziehen sich die Blauhelmsoldaten der UN aus der Demokratischen Republik Kongo bis zum Ende des Jahres zurück. Die Gewalt dauert in dem zentralafrikanischen Land weiterhin an.
Im September trafen sich Wladimir Putin und Kim Jong-un und vereinbarten wohl auch Waffenlieferungen an Russland. Nordkoreas Raketen sollen nun in der Ukraine zum Einsatz gekommen sein.
Am Mittwoch waren bei einer Gedenkfeier für den iranischen General Kassem Soleimani zwei Bomben explodiert. Der IS will dafür verantwortlich gewesen sein.
Saleh al-Aruri ist bei einer Explosion in Beirut gestorben sein. Er ist der stellvertretende Leiter des Politbüros der Hamas. Die Hisbollah kündigte Vergeltung an.
Außenministerin Annalena Baerbock mahnt Israel, die Friedensperspektive in Gaza nicht aufzugeben. Hoffnungen auf einen Waffenstillstand sind auch nach der UN-Resolution klein.
Die humanitäre Lage in Gaza ist beispiellos. Auch die USA legen nun kein Veto mehr ein: Der UN-Sicherheitsrat fordert mehr humanitäre Hilfe für den Küstenstreifen.
Mehr als 570.000 Menschen sind im Gazastreifen den UN zufolge akut vom Hungertod bedroht. Israel kündigt dennoch die Fortsetzung des Krieges an, bis die Hamas „eliminiert“ sei.
Erdogan ist als Staatschef eines Nato-Landes eigentlich ein Verbündeter der USA. Trotzdem warf er sowohl Washington als auch dem Sicherheitsrat vor, auf Israels Seite zu stehen.
Die USA hatten Änderungen am Entwurf verlangt, darunter eine Verurteilung der Angriffe der Hamas. Die Lage für die Menschen im Gazastreifen ist unterdessen katastrophal.
UN-Generalsekretär Antonio Guterres verfolgt eine Anti-Israel-Strategie, die bei der UN verfängt. Das ist gefährlich.
Der UN-Generalsekretär hat sich auf den Artikel 99 der UN Charta berufen. Dieser wurde seit Jahrzehnten nicht angewendet. Israel wirft ihm die Unterstützung der Hamas vor.
Bei schweren Gefechten mit Hamas-Einheiten durchbricht Israels Armee die Verteidigungsanlagen der Stadt. Die Lage für Zivilisten wird immer unerträglicher.
Der nordkoreanische Satellit „Malligyong-1“ lieferte Bilder vom Weißen Haus und Pentagon. Nordkorea begründet den Einsatz damit, dass die USA das Land mit Atomwaffen bedrohe.
Es herrsche ein Generalverdacht gegen Muslime, sagt Nazih Musharbash – und Palästinenser hätten keinen Raum, um ihre Trauer auszuleben. Aber müssen sie sich auch vom Terror distanzieren?
Jean Asselborn hat Europa geprägt. Jetzt ist der dienstälteste EU-Außenminister in Rente und zieht Bilanz. Über historische Fehler, die Zukunft des Bündnisses und sein Verhältnis zum großen Nachbarn.
Der Weltsicherheitsrat verständigt sich auf die Forderung nach Feuerpausen und Hilfskorridoren in Gaza. Die USA enthalten sich bei der Abstimmung überraschenderweise. Was steckt dahinter?
Nach langem Ringen einigte sich das mächtigste UN-Gremium am Mittwoch auf den gemeinsamen Beschluss. Die USA verzichteten auf ein Veto und enthielten sich.
Blinken sagt, er habe mit seinem südkoreanischen Kollegen Park Jin über weitere Maßnahmen gesprochen, den Druck auf Moskau zu erhöhen. Gegen Nordkorea bestehen bereits Sanktionen.
Israels Armee will die Hamas im Gazastreifen offenbar einkesseln. Das Küstengebiet sei jetzt zweigeteilt, heißt es. Derweil bekommen die Menschen unerwartet Hilfe aus der Luft.
Der Iran verletzt wie kaum ein anderer Staat die Menschenrechte. Doch nun sitzt ausgerechnet Teheran einem Forum des UN-Menschenrechtsrats in New York vor.
Hilfsorganisationen sind alarmiert: Israels Bombardement fügt der zivilen Infrastruktur im Gazastreifen schweren Schaden zu – mit lebensbedrohlichen Folgen.
Bei einer Sitzung der Vereinten Nationen am Montag erscheint Gilad Erdan mit einem Davidstern am Revers seines Sakkos. Israels Bodenoffensive vergleicht der UN-Botschafter mit dem D-Day.
Warum empört ein Satz des Generalsekretärs der Vereinten Nationen Israel so sehr, dass es den Rücktritt des Portugiesen fordert? Experten ordnen den Vorfall ein.
Der UN-Generalsekretär hatte im Weltsicherheitsrat über die „erdrückende Besatzung“ Palästinas durch Israel gesprochen. Aus Deutschland gibt es Unterstützung für Guterres.
Der UN-Sicherheitsrat hat zugestimmt: Kenia soll die Friedensmission in Haiti anführen und 1000 Polizisten in das Land schicken. Gemeinsamkeiten haben die beiden Staaten kaum – kann der Einsatz dennoch gelingen?
Angesichts der eskalierenden Bandengewalt hatte der Karibikstaat selbst um Hilfe gebeten. Nun sollen mehr als 1000 Polizeieinheiten unter der Führung Kenias in das Land geschickt werden.
Unter den Geflüchteten waren deutlich mehr Kinder. Besonders viele Menschen kommen aus Tunesien und Libyen — auch weil sich die Sicherheitslage in Nachbarländern verschlechtert hat.
Armenien spricht von Hunderten Toten und Zehntausenden Vertriebenen durch den Angriff Aserbaidschans in der Kaukasusregion. Baku verteidigt den Angriff als legitim.
Der Rat müsse Russland sein Vetorecht aberkennen, fordert Selenskyj vor dem UN-Gremium. Ein Showdown mit Putins Außenminister Lawrow bleibt aus.
Das UN-System müsse gerechter, inklusiver und handlungsfähiger werden. Vor allem der UN-Sicherheitsrat braucht dringend ein Update, sagt Außenministerin Baerbock.
Im Sudan herrscht seit April Krieg. Der UN-Sonderbeauftragte Volker Perthes wurde dabei zur unerwünschten Person erklärt. In seinem letzten Statement bat er erneut um Hilfe.
Russland hat einen Entwurf für die Fortsetzung der Sanktionen in Mali blockiert. Ein russischer Gegenentwurf bekam keine Mehrheit. Die Strafmaßnahmen richteten sich gegen 2017 Personen.
In einem Brief an die Bundesregierung warnen malische Übersetzer vor einer Verschlechterung der Sicherheitslage. Außenpolitiker von FDP und SPD fordern die Regierung zum schnellen Handeln auf.
US-Außenminister Blinken beschuldigte Russland, „Erpressung“ zu betreiben, indem es das Schwarze Meer als Druckmittel nutzte und die schwächsten Bevölkerungsgruppen ausbeutete.
In Haiti herrscht seit 2021 eine tiefgreifende politische Krise. Nun will Kenia eingreifen: Gewalttätige Gangs sollen aufgelöst und örtliche Polizei unterstützt werden.
Al Qaida hat sich einem UN-Bericht zufolge wieder in Afghanistan etabliert. Die Terrorgruppe soll größtenteils verdeckt agieren.
öffnet in neuem Tab oder Fenster