
NGOs nutzen auch die parlamentarische Sommerpause, um gegen die geplante Kürzung des Etats für die Bewältigung humanitärer Krisen mobilzumachen. Sie warnen vor schwerwiegenden Folgen.
NGOs nutzen auch die parlamentarische Sommerpause, um gegen die geplante Kürzung des Etats für die Bewältigung humanitärer Krisen mobilzumachen. Sie warnen vor schwerwiegenden Folgen.
Der Zukunftsgipfel der UN will einen Grundkonsens zwischen Staaten wieder herstellen. Zentraler Bestandteil: ein „Pakt für die Zukunft“ mit deutscher Beteiligung.
Der Sudan leidet unter der weltweit größten Vertreibungs- und Hungerkrise. Experten analysieren, welche Chance die von den USA angekündigten Verhandlungen haben.
Eine Wildtierzählung in Südsudan brachte spektakuläre Ergebnisse. Für die Menschen in dem krisengeschüttelten Land könnte die Natur eine Entwicklungschance sein.
Die Zivilbevölkerung im Sudan leidet massiv unter dem Bürgerkrieg. Nur noch ein Drittel hat Zugang zum Gesundheitssystem. Ein neuer Bericht der NGO Ärzte ohne Grenzen analysiert das Ausmaß der Gewalt.
Warum es – eigentlich – nicht schwer ist, zwischen sachlicher Kritik und antisemitischer Hetze zu unterscheiden. Ein Essay.
Die Machtkämpfe lassen nach dem Kriegsausbruch 2023 nicht nach. Dabei könnten Nachbarländer und Golfstaaten Druck auf die Kriegsparteien ausüben und das Leid der Bevölkerung lindern.
Dies ist die Abiturrede des ehemaligen stellvertretenden Schulleiters der Evangelischen Schule Berlin-Zentrum. Er hat sie in der Sophienkirche in Mitte vor den diesjährigen Abiturienten gehalten.
Der nicht enden wollende Bürgerkrieg im Sudan hat das Land in eine schwere Hungerkrise getrieben. Hunderttausende Menschen sind vom Hungertod bedroht. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
Zivilisten werden getötet, Kinder gekidnappt, Frauen vergewaltigt: Der Krieg im Sudan ist die größte Vertreibungskrise der Welt. Doch nicht alle wollen ihre Heimat verlassen.
Der Jahresbericht des UN-Flüchtlingswerks zeigt: Die Zahl der Vertriebenen erreicht einen Höchststand. Welche Konflikte und Kriege besonders dazu beitragen.
Bis zu 50 Migranten sollen auf dem Weg vom Sudan nach Ägypten ums Leben gekommen sein. Sie sollen bei 50 Grad Celsius in das Nachbarland geschmuggelt worden sein.
Mit schwerer Artillerie hätten RSF-Kämpfer den Ort Wad al-Nura beschossen, sagen Demokratieaktivisten. Die Miliz will auf Stellungen der Armee gezielt haben.
Im Sudan tobt seit mehr als einem Jahr ein erbitterter Machtkampf zwischen dem De-facto-Staatschef und dem Führer der sudanesischen Miliz RSF. Die Situation eskaliert weiter.
Noch nie waren so viele Menschen innerhalb ihres Landes auf der Flucht wie heute. Vor allem in Gaza, dem Sudan und der Demokratischen Republik Kongo. Die Zahl könnte noch weiter steigen.
Nach der Absage der Columbia-Abschlussfeier erklärt der führende US-Demokratieforscher Thomas Carothers die Anti-Israel-Protestwellen. Stärken die Demonstrierenden indirekt Trump?
Junta-Chef Déby will sich zum Präsidenten wählen lassen. Doch die Abkehr von Frankreich und den USA ist in vollem Gange. Gleichzeitig fliehen Hunderttausende vor dem Krieg im Sudan in den Tschad.
In Wedding oder im Wedding, in Prenzlauer Berg oder gar im Prenzlberg? Unser Autor kennt viele Erklärungen. Doch nicht alles, was wie eine solche klingt, ist auch eine.
Bewaffnete Konflikte, Unterdrückung unliebsamer Stimmen: Die universellen Menschenrechte stehen immer mehr unter Beschuss. Amnesty International kritisiert auch Deutschland.
Der Bundestag will, dass die Verdienste von Veteranen der Bundeswehr stärker gewürdigt werden. Ein Berliner, der unter seinem Einsatz am Hindukusch leidet, sieht das mit gemischten Gefühlen.
Der Krieg in Sudan gefährdet auch europäische Sicherheitsinteressen. Deutschland sollte bei der humanitären Geberkonferenz Mitte April die Arbeit von Freiwilligen ins Zentrum rücken.
Im Sudan zeichne sich laut UN eine der größten humanitären Krisen der vergangenen Jahrzehnte ab. Deutschland sagt dem Bürgerkriegsland Hilfe in Höhe von fast 250 Millionen Euro zu.
Durch den Bürgerkrieg im Sudan ist die Hälfte der Bevölkerung auf humanitäre Hilfe angewiesen. Doch die wird durch die Kämpfe blockiert. Marius Schneider vom Roten Kreuz erklärt, was das für die Hungernden bedeutet.
Am 15. April 2023 begann im Sudan der Krieg zwischen zwei Militärs. Mittlerweile ist das Land Schauplatz der größten Vertreibungskrise der Welt. Vier UN-Organisationen fordern nachhaltige Lösungen.
Bei aller Dramatik gibt es auch Zeichen der Hoffnung, die mehr sind als Utopie. Im Fokus stehen dabei einige arabische Staaten – und Deutschland.
Angesichts von Krieg und Elend wird gerne auf die positive Kraft der Auferstehungsbotschaft verwiesen. Das kann statt christlich auch ignorant wirken. Aber das ist es natürlich nicht.
Das Gold der Pharaonen kam aus Nubien. Bis heute verfügt das Land über entsprechend kulturellen Reichtum. Doch der verheerende Bürgerkrieg trifft auch die Kulturerbestätten.
Konflikte, Kriege, Krisen: Die Sicherheits- und Verteidigungspolitik wird weltweit von Männern bestimmt – obwohl Friedensabkommen mit Frauen länger halten. Was muss sich ändern?
Der Krieg im Sudan erregt kaum Aufmerksamkeit, dabei sind mehr als 25 Millionen Menschen auf humanitäre Unterstützung angewiesen. Was der Bürgerkrieg für die Region bedeutet.
Die Konzertreihe im Kulturhaus Karlshorst ist seit vielen Jahren Anlaufstelle für Musiker und Liebhaber des Jazz. Nicht zuletzt dank engagierten Musikliebhabern wie Michael Leonhardt.
„No Fascists“-Schilder und noble Roben: Auch beim diesjährigen Start der Filmfestspiele passt das gut zusammen. Nur „Hass steht nicht auf unserer Gästeliste“, sagt Berlinale-Chefin Mariette Rissenbeek.
Neben dem Gaza-Krieg und dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine verlieren andere Krisen an Aufmerksamkeit. Auch deshalb besucht Außenministerin Baerbock Ostafrika.
Seit Tagen dauern die jüngsten Kämpfe im Osten vom Sudan an, mehrere hunderttausend Menschen sind bereits geflohen. Die Vereinten Nationen können nicht alle Hilfsbedürftigen im Land erreichen.
Am Freitag haben RSF-Kämpfer die sudanesische Regionalhauptstadt Wad Madani angegriffen. In dem Gebiet halten sich aktuell etwa eine halbe Million Vertriebene auf.
Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, blickt auf das Jahr zurück und spricht über Fachkräfteeinwanderung und Stellungnahmen zum Krieg.
Der Weltgesundheitsorganisation zufolge sind dem Bürgerkrieg im Sudan mindestens 12.260 Menschen zum Opfer gefallen, sehr viel mehr wurden verletzt. Nun breiten sich auch noch Seuchen aus.
Der Supreme Court hat die Pläne der konservativen Regierung in London gekippt. Demnach sind unbegründete Abschiebungen von Großbritannien nach Ruanda rechtswidrig.
Seit April kämpft eine paramilitärische Gruppe gegen die Streitkräfte des Landes. Die UN spricht von „schrecklichen Gräueltaten“. Junge Männer sollen systematisch getötet worden sein.
Am Flughafen BER gibt es 30 ehrenamtliche Seelsorger. Die vielfältige Arbeit reicht von kleinen bis hin zu großen Hilfestellungen. Interessierte können einen Ausbildungskurs besuchen.
Der Nahost-Konflikt sorgt für hitzige Diskussionen. Man kann schnell den Überblick verlieren. Ein Handbuch für die komplizierteste Region der Welt.
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