
Ein Festival in Berlin widmet sich um Pornographie abseits des Mainstreams, die respektvoll alle Geschlechter darstellen soll. Gründerin ist die Autorin Laura Méritt.
Ein Festival in Berlin widmet sich um Pornographie abseits des Mainstreams, die respektvoll alle Geschlechter darstellen soll. Gründerin ist die Autorin Laura Méritt.
Die Arbeiten von Günther Uecker werden seit seinem Tod deutlich teurer. Anderes von namhaften Künstlern und Künstlerinnen ist dagegen immer noch ab 5000 Euro zu haben.
Der Ex-Bundeskanzler und spätere Verwaltungsratschef der Nord Stream 2 AG stellt sich im Untersuchungsausschuss zunehmend genervt den Fragen. Fehlentscheidungen sieht er nicht.
Experten schätzen die Rolle der Kryptowährungen ein: Im Vergleich zur traditionellen Krisenwährung Gold spricht vieles für einen Anteil virtueller Währungen im Depot.
Schon länger wird VW-Konzernchef Oliver Blume dafür kritisiert, zugleich auch Manager von Porsche zu sein. Ab 2026 soll diese einzigartige Konstellation ein Ende finden.
Die Ukraine erhofft sich vom US-Präsidenten eine Freigabe für den US-Marschflugkörper. Heute soll darüber in den USA gesprochen werden. Doch ein Telefonat zwischen Trump und Putin setzt ein Fragezeichen dahinter.
Donald Trump erwägt, die Ukraine mit weitreichenden Marschflugkörpern auszustatten. Einem Medienbericht nach hätten die USA dann beträchtliche Kontrolle über Angriffe in Russland.
OpenAI hat sein neuestes KI-Tool in Europa veröffentlicht und die Nachfrage ist mindestens so groß wie die Kritik. Unternehmenschef Sam Altman reagiert mit vagen Versprechen.
Erneut haben die Vereinigten Staaten angebliche Drogenschmuggler aus Venezuela auf einem Schiff in der Karibik angegriffen. Diesmal soll es Überlebende geben.
Die von der Hamas am 7. Oktober 2023 in den Gazastreifen verschleppten Menschen hätten nach Ansicht der früheren Hamas-Geisel Arbel Yehud viel früher befreit und damit gerettet werden können.
USA wollen bei möglichen Tomahawk-Zielen offenbar mitbestimmen, Indien will kein Öl mehr aus Russland beziehen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Beim Sparen sind die Deutschen Weltspitze. Doch bei der Rendite? Sind andere weit voraus. Das muss nicht so bleiben – mit der richtigen Strategie vermehrt sich auch Ihr Geld.
Die Trump-Regierung schmiedet offenbar Pläne, das US-Flüchtlingsprogramm umfassend zu reformieren. Statt verzweifelten oder verfolgten Menschen Recht auf Asyl einzuräumen, könnte sich das drastisch ändern.
36 Stunden dauerte der Trip einer Delegation von Berlins Senatorin Franziska Giffey nach Warschau. Erste Schlagzeilen machte ihre „Wutrede“, ein Loblied auf Berlin. Doch es gab größere Aha-Momente.
Scharfmacher Medwedew hat auf die womöglich bevorstehende Lieferung von US-Marschflugkörpern an die Ukraine reagiert. Das Institut für Kriegsstudien macht einen Wendepunkt in der Kommunikationskampagne des Kremls aus.
In den USA sind 2025 bereits 38 verurteilte Straftäter hingerichtet worden. Drei Hinrichtungen fanden allein in dieser Woche statt. Am Freitag soll die nächste folgen.
Eine Exklusiv-Recherche von „Politico“ zeigt, was junge Führungsspitzen der Republikanischen Partei sagen, wenn scheinbar niemand zuhört. Fast 3000 Chatnachrichten wurden ausgewertet.
US-Präsident Donald Trump hat einen Bericht der „New York Times“ bestätigt, wonach er den Geheimdienst CIA zur Bekämpfung von Drogenschmuggel nach Venezuela geschickt hat.
Eine Bundesrichterin wirft der Trump-Regierung vor, im Haushaltsstreit die Regeln des Rechtsstaats zu umgehen. Sie blockiert deshalb deren Vorstoß zu dauerhaften Personalkürzungen bei Bundesbehörden.
Mitten auf einem Flug Richtung USA kommt es zu einem Zwischenfall. An Bord ist der US-Verteidigungsminister. Es gibt eine Zwischenlandung.
Erneut reist der ukrainische Staatschef zu Gesprächen nach Washington. Er hofft auf konkrete Rüstungsdeals für ein baldiges Kriegsende. Es soll auch um US-Marschflugkörper des Typs Tomahawk gehen.
Hamas-Kämpfer im Gazastreifen haben offenbar gezielt Palästinenser hingerichtet, die sie als Kollaborateure bezeichnete. Der US-Präsident sprach von Banden – und zog eine Parallele zu den USA.
Bundesminister Boris Pistorius verspricht bei einem Treffen in Brüssel mehr Investitionen in die Verteidigungsfähigkeit der Allianz. Washington drängt die Partner zum Kauf von US-Waffen.
Die Feierkultur steckt in der Krise, die LGBT-Szene wohl besonders. Das zeigt das Beispiel „SchwuZ“ in Berlin, Deutschlands größter queerer Club. Eine Bestandsaufnahme nicht-heterosexuellen Ausgehens.
Kap Verde und Jordanien sind schon sicher dabei, Deutschland liegt gut im Rennen. Das Wichtigste zum Endspurt der WM-Qualifikation – und Termine, die sich die Fans merken sollten.
Der renommierte Osteuropaexperte wird mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Er erklärt, wieso Putin sich vor den Menschen in Moskau fürchtet und wieso Russlands Strategie an der Front scheitert.
Weil er nach der Ermordung Charlie Kirks diesen unter anderem einen „Faschisten“ nannte, ist einem Deutschen das US-Visum entzogen worden. Unterdessen hat Präsident Trump Kirk posthum geehrt.
Geschlossen, entschlossen – die Europäer können dem Gaza-Frieden nur so helfen. Sonst werden sie auf ewig ohne Einfluss bleiben.
USA erwägen offenbar Lieferung von nur 20 bis 50 Tomahawk-Raketen an Ukraine, UN bestätigen russischen Angriff auf Hilfskonvoi in der Ukraine. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Von den Nazis verfemt, dann zufällig wiederentdeckt. Die als „entartet“ diffamierten Skulpturen der Moderne, die 2010 als Sensationsfund um die Welt gingen, sind wieder in Berlin zu sehen.
Die EU zwingt Tech-Giganten, ihre Blackbox für die Wissenschaft zu öffnen – ein Experiment demokratischer Kontrolle. Doch die Forschenden sind noch skeptisch.
Die Bundesregierung geht davon aus, dass die Wirtschaft im kommenden Jahr ordentlich wächst. Auch der Internationale Währungsfonds prognostiziert einen Aufschwung, allerdings weniger stark.
Selbst an einem Tag, der Einheit und Würde symbolisieren sollte, konnten Netanjahu und seine Regierung nicht darüber hinwegtäuschen, wie rachsüchtig sie sind.
Die Festlegung der Sicherheitsgarantien war eines der schwierigsten Themen bei Donald Trumps Friedensgesprächen mit der Hamas. Mit ihnen steht und fällt die Feuerpause.
Suraj Yengde hat es aus dem indischen Slum nach Harvard geschafft. Was das indische Kastensystem mit Wokeness zu tun hat und was es zur Heilung einer gespaltenen Gesellschaft braucht, erklärt er im Interview.
Beim Nahost-Friedensgipfel kam es zu einer Reihe kurioser Szenen. Ein Überblick der denkwürdigsten Momente.
Allein am vergangenen Wochenende gab es in den USA vier sogenannte Mass Shootings. Sieben Menschen starben, 31 weitere wurden verletzt. Jeder 15. US-Amerikaner hat ein solches Ereignis bereits miterlebt.
Beim Gipfeltreffen in Ägypten ist US-Präsident Trump auf Frankreichs Präsident Macron nicht gut zu sprechen. Er spricht eine Warnung aus und kann sich auch einen Seitenhieb auf der Bühne nicht verkneifen.
Sollte der US-Präsident tatsächlich den Konflikt zwischen Israel und der Hamas beenden, wäre das eine Sensation. Doch es ändert nichts an seinen Verfehlungen im eigenen Land.
Mit markigen Worten erneuert Peking seine Bereitschaft, den Handelsstreit mit den USA bis zum Ende auszufechten. Zugleich zeigt China sich offen für Verhandlungen.
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