
Die Erfolge autoritärer Politiker lassen Demokraten ratlos zurück. Doch wer sich deren destruktive Strategien aneignet, schwächt die freie Gesellschaft, statt sie zu schützen.
Die Erfolge autoritärer Politiker lassen Demokraten ratlos zurück. Doch wer sich deren destruktive Strategien aneignet, schwächt die freie Gesellschaft, statt sie zu schützen.
Sie wurde des Mordes an ihrer Mitbewohnerin beschuldigt und als „Engel mit den Eisaugen“ weltweit berühmt. Die Serie „The Twisted Tale of Amanda Knox“ will eine neue Geschichte erzählen.
Mutmaßlicher Nord-Stream-Saboteur aus der Ukraine festgenommen, Europäer zeigen sich nach ersten Verhandlungen mit den USA ernüchtert. Der Überblick am Abend.
Bundestagspräsidentin Klöckner hat ein Medium in den Fokus gerückt, das vom früheren „Bild“-Chefredakteur geleitet und von einem der reichsten Deutschen finanziert wird. Das steckt dahinter.
Die EU und die USA haben sich auf eine schriftliche Erklärung zu ihren Vereinbarungen verständigt, um den Handelskonflikt beizulegen. Rechtsverbindlich ist sie allerdings nicht.
Auf Fahrzeuge aus der EU entfiel bisher eine hohe Abgabe. Nun gibt es einen Handelsdeal zwischen Washington und Brüssel. Doch was bedeutet dieser für die Wirtschaft?
In Frankreich melden mehr als 100 junge Menschen Spritzenattacken. Wieder kann kein einziger Fall bestätigt werden. Der Soziologe Bartholomew erklärt das Phänomen – und was CIA-Agenten damit zu tun haben.
Die aktuelle Bundeswehr ist zu klein, um einen seriösen Beitrag zu Sicherheitsgarantien in Europa zu leisten. Aber sie konnte das schon mal – weil Politik und Gesellschaft es wollten.
In Kim Jong Uns Diktatur wurde sich offenbar alle Mühe gegeben, die Basis unweit der chinesischen Grenze zu verbergen. Nun wurde sie einem Bericht nach trotzdem entdeckt.
Der ehemalige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz sieht ein baldiges Treffen zwischen Putin und Selenskyj sehr kritisch. Stattdessen schlägt Ischinger einen anderen Weg vor.
Die USA entsenden Kriegsschiffe Richtung Venezuela. Machthaber Maduro lässt daraufhin Milizen bewaffnen. Die Spannungen zwischen Washington und Caracas verschärfen sich.
Die ersten Ausläufer von Hurrikan „Erin“ haben sich der Küste des US-Bundesstaates North Carolina genähert. Der Sturm bewegte sich weiter in Richtung Norden.
Eine bestätigte Pesterkrankung hat es in Deutschland schon lange nicht mehr gegeben. Aber vor allem im Westen der USA infizieren sich immer wieder Menschen mit dem Erreger. Zuletzt wohl beim Camping.
In Texas haben sich Donald Trumps Republikaner durchgesetzt und Wahlkreise nach ihren Vorstellungen neu gestaltet. Warum sie das dürfen und wie das sogenannte „Gerrymandering“ funktioniert.
Nachdem die Beratungen mit den Amerikanern über Sicherheitsgarantien begonnen haben, macht sich bei den Europäern Unsicherheit breit. Die Verhandlungen könnten zäher werden als gedacht.
Neu zugeschnittene Wahlkreise in Texas sollen Trump und seinen Republikanern helfen, ihre knappe Mehrheit bei den US-Kongresswahlen 2026 zu sichern. Diese Taktik ist hochumstritten.
Dass eine US-Zoll-Ausnahmeregelung für Pakete mit geringem Wert kurzfristig abgeschafft wurde, macht europäischen Postdiensten Schwierigkeiten. Vorerst liefern einige Unternehmen keine Pakete mehr in die USA.
Unionsfraktionschef Spahn fordert eine europäische Sicherheitsarchitektur, die weit über Garantien für die Ukraine hinausgeht. Beim Thema Bodentruppen überholt er Kanzler Merz rhetorisch.
Ziel der Republikaner in Texas ist es, bei den Kongresswahlen im kommenden Jahr fünf bisher von den Demokraten gehaltene Sitze zu gewinnen. Trump hatte seine Parteifreunde zu dem Schritt aufgefordert.
Von Bangalore bis Berlin-Mitte: Die Wirtschaft der Hauptstadt vernetzt sich neu. Und setzt alles auf die digitale Zukunft.
Terry Szuplat hat jahrelang Reden für Barack Obama geschrieben. Er weiß, wie Sprache über Krieg und Frieden entscheiden kann und ob die Demokraten mehr Erfolg hätten, wenn sie bessere Schauspieler wären.
US-Präsident Trump macht Kremlchef Putin vor den Europäern salonfähig. Was schlussfolgert Chinas Präsident Xi daraus? Eine Position der Stärke zahle sich aus, sagt Expertin Janka Oertel.
Weniger Jobs, weniger Wachstum, hohe Zölle: Die Wirtschaft in den USA schwächelt. Das hat Auswirkungen auf Fonds wie den MSCI World. Ist nun der Zeitpunkt gekommen, in andere Märkte zu investieren?
Der frühere Oberbefehlshaber Ben Hodges hält Sicherheitszusagen ohne westliche Bodentruppen für wirkungslos. Nur eine sichtbare Präsenz könne Putin abschrecken – doch es gibt Vorbehalte.
Eigentlich müsste Tiktok nach der Rechtslage um die Zukunft in den USA bangen. Stattdessen bekommt die Video-App prominenten Zuwachs: das Weiße Haus. Im ersten Video wird Präsident Trump zelebriert.
Wer sich online kritisch über die USA geäußert hat, könnte es zukünftig schwerer haben, dauerhaft ins Land zu kommen. Die Einwanderung sei „ein Privileg, kein Anrecht“, heißt es.
Putin schlägt Moskau als Ort für Treffen mit Selenskyj vor, Ukraine will russische Erdölpipeline „Druschba“ angegriffen haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Laut einer Studie gibt es weltweit einen Abwärtstrend bei Suiziden. In Deutschland stieg die Rate hingegen leicht an. Experten kritisieren, dass es zu wenig Anstrengungen bei der Prävention gebe.
Die Europäer sind bereit, der Ukraine Sicherheitsgarantien zu gewähren. Kanzler Merz hält sich einen Einsatz deutscher Soldaten offen. SPD warnte vor „kategorischen Zu- oder Absagen“.
Spitzenpolitiker, die ins Weiße Haus fahren, müssen bereit sein, den Kotau vor Donald Trump zu machen. Ist das peinlich – oder nur erfolgversprechend? Eine Stilkritik der Unterwerfungsdiplomatie.
Die Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein beschäftigt auch Jahre nach dessen Tod die USA. Jetzt soll der Kongress Dokumente aus den Ermittlungen zu dem Fall bekommen.
Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner bringt für ein mögliches Treffen von Putin, Selenskyj und Trump Deutschland als Austragungsort ins Spiel. Hubertus Heil (SPD) lobt die Spitzendiplomatie des Kanzlers.
Bei dem Gipfel im Weißen Haus ging es auch um „Sicherheitsgarantien“ für die Ukraine. Der US-Präsident jedoch hat keine militärische Unterstützung zugesagt. Könnte Europa den Frieden auch ohne die USA sichern?
Beim Ukraine-Gipfel hat Trump mit Selenskyj und europäischen Spitzenpolitikern beraten. Aus der deutschen Politik kommen gemischte Reaktionen – von vorsichtiger Zustimmung bis hin zu Kritik.
Das Campus-Festival auf dem ehemaligen Stasi-Gelände in Lichtenberg ist zum Publikumsmagnet geworden. In diesem Jahr werden Filme gezeigt, die vom Leben in der DDR und dem Weg zur Demokratie erzählen.
Nach seinem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska hat US-Präsident Donald Trump europäische Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus empfangen. Das Ergebnis? Dürftig.
In Alaska und Washington sprachen Staatsführer über den Ukrainekrieg. Die russische Propaganda teilte unterdessen ein provozierendes Video, auf dem Soldaten Moskaus mit wehender USA-Flagge an der Front entlangfahren.
Die europäischen Spitzenpolitiker gaben sich in Washington betont freundlich, genauso wie Trump und Selenskyj. Doch trotz der Schmeicheleien und Lobeshymnen bleiben viele Fragen ungelöst. Was klar ist und was offen bleibt.
Der US-Präsident will Selenskyj zu einer Einigung mit Putin drängen – ohne vorausgehende Waffenruhe. Dafür sagte er, er habe viele Kriege ohne Waffenruhen beendet. Was an der Behauptung dran ist.
Die sieben mächtigsten Frauen und Männer Europas reisen nach Washington, um den ukrainischen Präsidenten beim Treffen mit Donald Trump zu unterstützen. Wer dabei welche Rolle übernehmen könnte.
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