
Die britische Investigativjournalistin Catherine Belton über den Geisteszustand des Präsidenten, die Angst seiner Mitarbeiter und den Zustand der russischen Wirtschaft nach einem Jahr Krieg in der Ukraine.

Die britische Investigativjournalistin Catherine Belton über den Geisteszustand des Präsidenten, die Angst seiner Mitarbeiter und den Zustand der russischen Wirtschaft nach einem Jahr Krieg in der Ukraine.

Welche Haltung haben die Deutschen zur Waffenlieferung an die Ukraine? Und inwiefern wird die „Friedenskundgebung“ von Wagenknecht und Schwarzer von der Politik kritisiert?

Olaf Scholz ist nach Indien gereist. Dort warb der Kanzler für eine stärkere wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder. Auch der Ukraine-Krieg stand auf der Gesprächsagenda.

Der Linken-Politikerin ist inzwischen egal, woher ihre Unterstützer kommen. Zu ihrer Kundgebung sei „jeder willkommen“. Rechte fühlen sich mit ihr schon lange verbunden.

Der russische Angriffskrieg hat die Hoffnung auf wachsende globale Kooperation jäh beendet. Stattdessen werden nun engmaschige Allianzen wieder erstarken.

Dem Umzug des ukrainischen Vereins „Vitsche“ mit 10.000 Teilnehmern schlossen sich auch Bundespolitiker an. Die Linke hielt eine Mahnwache ab, Schüler einen „Friedenszug“.

Russland muss durch einheitliches, gemeinsames Vorgehen finanziell wie politisch weiter isoliert werden. Es ist Zeit für eine Art „Europa-Doktrin“.

Der Krieg in der Ukraine überschattet die zweite Amtszeit des Bundespräsidenten. Am ersten Jahrestag sprach Steinmeier im Schloss Bellevue. Eine Analyse.

Der Mann, der auf dem alten Landtag unter anderem eine russische Flagge gehisst hat, stellte Videos seiner Tat ins Internet - auch von ähnlichen Aktionen in Potsdam.

Russlands Wirtschaft brach im Zuge des Kriegs weniger ein als erwartet. Die westlichen Sanktionen zeigen dennoch vielerorts Wirkung. Beenden lässt sich der Krieg dadurch aber nicht.

Die UN-Vollversammlung hat das Vorgehen Russlands erneut verurteilt. Mächtige Staaten wie China und Indien enthielten sich.

Was die Ukraine von uns braucht und wie der Kampf nun weitergeht. Der Historiker Timothy Garton Ash über seine Reise in ein Land im Krieg.

Der zerstörte Panzer aus der Ukraine kam nachts in Berlin an. Bald soll er auch in anderen Städten gezeigt werden. Für Botschafter Makeiev ist das Wrack eine Mahnung.

Im Landtag wurde am Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine ein Stopp der Kampfhandlungen gefordert. Auch die ukrainische Gesandte in Deutschland sprach.

Der russische Staat scheut spätestens seit der Ukraine-Invasion keine Mittel mehr, um seine Bürger zu überwachen und kritische Stimmen zu dämpfen. Wie geht Putins Apparat dabei genau vor?

Die russische Armee hätte mit den Reservisten dezimierte Einheiten an der Front aufgefüllt, sagt der ukrainische Geheimdienstchef. Nur ein kleiner Teil wurde demnach trainiert.

Keinen Friedensvertrag zu Moskaus Bedingungen – davor warnt die deutsche Osteuropa-Sonderbeauftragte De Ridder (SPD) auf der OSZE-Versammlung in Wien.

Dauerhaften Frieden in Europas Mitte wird es erst geben, wenn Putins Wahn durch eine Niederlage delegitimiert ist. Wie zuvor im Fall der Deutschen im Zweiten Weltkrieg.

Ein Jahr nach Kriegsbeginn spricht Katja Kipping über ihr Bild von Russland und die Bedeutung der Fluchtbewegung nach dem Zweiten Weltkrieg für Berlin.

Seit dem Angriffskrieg ist Russland isoliert, die Ukraine wehrt sich mit militärischer Hilfe aus dem Westen. Wie wird sich der Konflikt weiter entwickeln? Fünf Möglichkeiten.

Er ist Symbol und Antreiber des ukrainischen Widerstands. Doch hinter Selenskyj steht ein Team enger Vertrauter. Wie er agiert – und gegen welche Hindernisse.

Mit Spannung wurden Chinas Vorschläge zur Beilegung des Krieges in der Ukraine erwartet. Jetzt liegt das Positionspapier vor.

1.066.000 Flüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland registriert, Putin will Nuklearstreitkräfte stärken, Brücke zur Krim wieder befahrbar. Der Überblick am Abend.

Zwar habe Putin eine „Kriegsrede“ gehalten, räumt die Linke-Politikerin in einer Talkshow ein. Allerdings gehe auch der US-Präsident „nur den militärischen Weg“, so Wagenknecht.

China hat Russland seine Ansichten über eine „politische Beilegung“ des Ukraine-Konflikts erläutert. Der ukrainische Außenminister reagiert zurückhaltend.

Zum Jahrestag des russischen Überfalls wird ein Gedenkakt auf Schloss Bellevue veranstaltet. In vielen deutschen Städten wird es auch zu Kundgebungen kommen.

Der Kreml hat Putins Rede zum „Tag des Verteidigers des Vaterlandes“ veröffentlicht. Noch in diesem Jahr sollen danach neue Interkontinentalraketen in Dienst gestellt werden.

Noch immer sind zahlreiche westliche Unternehmen in Russland tätig – und zahlen dort wohl auch Steuern. Darunter sind auch viele deutsche Firmen, sagt die Chefin der Initiative B 4 Ukraine.

Der russische Ausdruck „Nudeln an die Ohren hängen“ bedeutet so viel wie: belogen werden. Die kommunistische Partei will den Vorfall aufarbeiten.

Im Namen des von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten „Manifests für Frieden“ versammeln sich die politischen Extreme. Kann das gutgehen? Eine Polemik.

Dank der Erdbebendiplomatie feiert der syrische Diktator seine Rückkehr in die arabische Staatengemeinschaft. Nach vielen Zerwürfnissen. Um Moral ging es dabei nie.

Warum der Konflikt in der Ampel-Koalition bei der Aufstellung des Bundesetats für 2024 so hart ist – und welche Fragen im Mittelpunkt stehen.

Chinas Außenministerium fordert, man solle aufhören, Parallelen zwischen der Ukraine und Taiwan zu ziehen. Doch die Assoziation lässt sich nicht mehr kappen. Denn sie trifft zu.

Wagner-Chef macht Verteidigungsminister Schoigu Vorwürfe, Nato-Generalsekretär will Russland Grenzen aufzeigen. Der Überblick am Abend.

Nach einem Jahr Krieg steht die russische Wirtschaft besser da, als von den meisten Ökonomen erwartet. Doch die Zeichen des Verfalls werden immer sichtbarer.

Nach über 27 Jahren zog der Rostocker Sozialsenator und Ex-Bundestagsabgeordnete jetzt einen Schlussstrich. Zwischen ihm und seiner Partei knirschte es schon länger.

Berlin könnte ein Zeichen setzen, das mit Sicherheit auch in Moskau wahrgenommen wird.

Nicht er hat Russland verlassen, sondern Putin-Russland ihn, sagt der Autor. Ein Gespräch über die politische Zukunft des Landes und eine Ästhetik der Verzweiflung.

Der Historiker Manfred Hildermeier analysiert die Mentalität einer rückständigen Großmacht.

Der Streit um die 2014 in Amsterdam einbehaltene Ausstellung schwelt weiter. Angesichts der Kulturvernichtung in der Ukraine wird er zum Nebenschauplatz.
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