
In ungewohnt scharfem Ton prangert der chinesische Staatschef Xi die Politik des Westens an. Sein Außenminister wird sogar noch deutlicher.

In ungewohnt scharfem Ton prangert der chinesische Staatschef Xi die Politik des Westens an. Sein Außenminister wird sogar noch deutlicher.

Die Bürgerrechtlerin wurde wegen „Verschwörung zur Machtergreifung“ für schuldig gesprochen. 2020 war Tichanowskaja bei der Präsidentschaftswahl gegen Lukaschenko angetreten.

Derzeit wird in der Ukraine besonders heftig um Bachmut gekämpft. Der Wagner-Chef fordert nun erneut Munitionslieferungen und erhöht den Druck auf die russische Führung in Moskau.

Wagner-Gruppe erhöht Druck auf Bachmut, Kiew spricht von neuen russischen Drohnen-Angriffen. Der Überblick am Abend.

Putin habe die Einigkeit des Westens unterschätzt, sagte Bundeskanzler Scholz in einem Interview. Man werde Kiew weiterhin unterstützen.

In Talkshows, auf Demos und mit offenen Briefen versuchen Prominente, die Politik zu beeinflussen. Starke Meinungen zu komplexen Themen haben sie. Aber das war es auch schon.

Wegen ihrer Russland-Politik und der Haltung von Sahra Wagenknecht verliert die Linke massenhaft Anhänger. Sechs Ex-Mitglieder sprechen über ihren auch schmerzhaften Abschied.

Wagner-Söldner erklären Bachmut für praktisch eingekesselt, Lula will zwischen Moskau und Kiew vermitteln, russischer Soziologe warnt vor ewigem Krieg. Der Überblick am Abend.

Söldner-Chef Prigoschin hält sich mit Kritik an der russischen Militärführung nicht zurück. Eine Reihe neuer Regelungen könnte ihm nun gefährlich werden.

Oleksij Resnikow bezeichnet sich selbst als Optimisten. Und er geht davon aus, dass die von Russland besetzten Gebiete bald zurückerobert werden.

Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der USA spricht im Interview über den Washington-Besuch des Kanzlers, die weitere Unterstützung der Ukraine und die Rolle Chinas.

Zweimal versucht, zweimal nicht geschafft: Ex-Kanzler Schröder kann SPD-Mitglied bleiben. Wen kümmert es noch?

+++ Rechte verzockt sich +++ Harte Hand des Staates +++ Moskaus Entscheidung, nicht Warschaus +++ 15 Prozent +++ Die Rückkehr des Lichts +++

Mehrere SPD-Gliederungen hatten den Altkanzler wegen seiner Nähe zu Russland loswerden wollen. Bundes-SPD betont, er sei mit seinen Positionen isoliert.

Russische Medien und der Kreml berichten, dass eine Gruppe bewaffneter Männer von der Ukraine aus die russische Grenze überquert. Beteiligt war wohl ein bekannter Rechtsradikaler.

Die Regierung wiegelt ab, doch die Debatte lebt: Soll Österreich seine Neutralität überdenken? Inmitten des Ukrainekriegs ringt das EU-Mitglied mit sich selbst.

Der Bundeskanzler nennt in seiner Zwischenbilanz Bedingungen für einen Friedensschluss in der Ukraine. Zudem ruft er China zum Verzicht auf Waffenlieferungen an Russland auf.

Russland führt offenbar neue Angriffstechniken ein, Parlament in Finnland stimmt für Nato-Beitritt, Putin will Spionageabwehr intensivieren. Der Überblick am Abend.

Virtuelle Sitzungen, umfangreiche Sicherheitschecks: Putin soll sich zunehmend abschotten. Eine Kreml-Expertin berichtet über einen Präsidenten, der womöglich seine Ermordung fürchtet.

Wladimir Putin hat in einer Rede stärkere Spionageabwehr gegen westliche Geheimdienste angemahnt. Zugleich forderte er, die Kontrollen an den Übergängen zur Ukraine zu intensivieren.

Russlands Angriffskrieg soll nach Willen des ukrainischen Präsidenten juristische Folgen für Moskau haben. Unterdessen beklagt Kiew bei Beschuss Tote und Verletzte. Was in der Nacht geschah.

Er wisse nicht, wann Kremlchef Putin getötet werde, sagt der ukrainische Präsident Selenskyj in einem Dokumentarfilm. Er sei sich aber sicher, dass es passiert.

Schwierige Lage in Bachmut, Putin setzt Abrüstungsvertrag außer Kraft und Nato-Chef: Ukraine wird „langfristig“ Mitglied des Militärbündnisses. Der Überblick am Abend.

Verachtung ist ein destruktives Gefühl und hat gravierende Auswirkungen auf unser Zusammenleben. Doch in Extremfällen kann sie uns helfen. Teil 9 unserer Emotionen-Serie.

SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat Fehler und Versäumnisse vor dem russischen Angriff auf die Ukraine eingeräumt. Er sieht derzeit keinen Raum für Verhandlungen mit Putin.

Annalena Baerbock hat Russland aufgefordert, zurückzukehren zum New-Start-Vertrag über Nukleare Abrüstung. Putins Aufkündigung nannte sie „absolut verantwortungslos“.

Der EVP-Chef bringt bei einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt die Solidarität mit dem angegriffenen Land zum Ausdruck. Aber auch die Nato-Mitgliedschaft kommt zur Sprache.

Die Lichtenberger Linke zeigt sich gespalten und beschließt zwei Anträge: keine Waffen an die Ukraine liefern, aber ukrainische Gebiete anerkennen.

Ein 40 Jahre alter Mann hat die Kunstaktion der Stiftung Garnisonkirche angegriffen. Zuvor hatte er bereits den alten Landtag beschmiert.

Die Ernte in der Ukraine dürfte in diesem Jahr noch schlechter ausfallen. Auf den Weltmärkten bringt dies einen Vorteil für Russland. Besonders Afrika wird zum Kampfplatz.

Die FDP-Politikerin kritisiert die Aussagen Wagenknechts zudem als zynisch. Die Mitorganisatorin des „Aufstands für den Frieden“ nutze Putins Sprache.

Garantien des Westens für die Ukraine sind auf dem Weg zu einem möglichen Frieden zentral. Doch zuvor müssen zugesagte Waffen auch einsatzbereit sein.

Zuvor hatten Stimmen aus der Partei eine Koalition mit der Linken in Frage gestellt. Die Linke-Parteiführung bekräftigt derweil ihre Haltung.

Mit Putin verhandeln oder nicht? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Eine Umfrage gibt Aufschluss über die Haltung innerhalb der deutschen Bevölkerung.

Hunderttausende Menschen haben Russland seit Beginn des Krieges verlassen. Viele von ihnen kamen nach Berlin. Eine Mutter, ein Musiker und ein Theatermacher erzählen von ihrem neuen Leben.

Turmhohe Frisuren und ein Show-Act auf dem Niveau von Al Bano und Romina Power. Bei der „Notte delle Stelle“ kann man so richtig schön aus der Zeit fallen.

Bei seinem Indien-Besuch ist Olaf Scholz bemüht, das Interesse nicht nur auf die Wirtschafts- und Sicherheitspolitik zu beschränken. In der Koalition droht deshalb Ärger.

„Fuck Putin 4ever“ steht nun in Großbuchstaben im Gästebuch des Roten Rathauses. Zuerst hieß es, Jury-Präsidentin Kristen Stewart hätte den Eintrag verfasst.

Das Staatstheater Meiningen gräbt George Bizets Zaren-Oper „Ivan IV“ aus. Regisseur Hinrich Horstkotte will aber keine Parallelen an Putin ziehen. Und verzichtet auch ganz auf Folklore.

„Gegenseitiges Vertrauen vertiefen“ heißt der offizielle Grund der Reise. Aber Minsk spielt auch eine Rolle im Ukraine-Krieg – für den China einen Plan vorgelegt hat.
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