
Russische Drohnen über Polen: Die Nato prangert dies als bewusste Provokation an. Der US-Präsident äußerte sich eher verhalten. Anders als seine Botschafterin bei den Vereinten Nationen.
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Seit 2012 ist Wladimir Putin erneut der Präsident der Russischen Föderation. 2014 initiierte er die völkerrechtswidrige Annexion der Krim. Im Februar 2022 startete er einen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge zum russischen Machthaber.
Russische Drohnen über Polen: Die Nato prangert dies als bewusste Provokation an. Der US-Präsident äußerte sich eher verhalten. Anders als seine Botschafterin bei den Vereinten Nationen.
Cem Özdemir will in Baden-Württemberg Ministerpräsident werden. Doch seine Partei steckt in der Krise. Von unbequemen Wahrheiten bei der Rente und Problemen mit der Wehrpflicht.
US-Präsident Donald Trump will, dass sich der Kremlchef um ein Ende des Ukrainekrieges bemüht. Neue Sanktionen gegen Russland sind aber offenbar weiterhin nicht geplant.
Auswärtiges Amt bestellt russischen Botschafter ein. Tusk weist Einschätzung Trumps zum Drohnen-Vorfall zurück. Der Nachrichtenüberblick.
Der Partner im Osten, direkt an der Grenze zu Russland – da ist der vordere Rand der Verteidigung des Westens. Das muss sich auswirken. Rasch.
Kanzler Merz hat das Eindringen russischer Drohnen in den Nato-Luftraum als „ernsthafte Gefährdung des Friedens in ganz Europa“ bezeichnet. Jetzt verschärft die Regierung ihren Protest.
Hunderttausende ukrainische Kinder und Jugendliche leben unter russischer Besatzung. In speziellen Militärcamps sollen sie zum Kämpfen erzogen werden – gegen ihr eigenes Land.
Die Konferenzräume sollen sich CIA-Beamten zufolge an unterschiedlichen Standorten befinden. Die Einrichtung gebe keinerlei Hinweis darauf, in welcher Stadt sich Putin befindet.
Nach dem Eindringen von mindestens 19 russischen Flugobjekten in Polens Luftraum sucht der Westen nach Antworten. Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses verlangt entschiedene Reaktionen.
In der verbündeten Diktatur Belarus startet der Kreml an diesem Freitag die größte Militärübung seit 2021. Nach den jüngsten Drohnenvorfällen fürchtet vor allem Polen eine Eskalation.
Deutschland weitet wegen der über Polen abgeschossenen russischen Drohnen die Luftraumüberwachung aus, amd Freitag wird sich der UN-Sicherheitsrat mit dem Thema befassen. Der Überblick am Abend.
Die Furcht vor einer militärischen Eskalation in Deutschland ist groß. Doch die Menschen fühlen sich unzureichend aufgeklärt – und die Politik unterschätzt die Risiken.
Die Handelsschifffahrt sieht sich mit immer größeren sicherheitstechnischen Herausforderungen konfrontiert. Die Lage habe sich seit der russischen Invasion in der Ukraine massiv verschärft.
Nach dem Vorfall mit russischen Flugobjekten sind noch viele Fragen offen. Die westlichen Streitkräfte haben nun einen Flughafen im Südosten Polens als ein mutmaßliches Ziel identifiziert.
In der Nacht zu Mittwoch verletzen russische Drohnen den polnischen Luftraum. Moskau will dafür nicht verantwortlich sein. Dennoch richtet Nato-Chef Rutte eine Warnung an Kremlchef Putin.
Nato-Chef Rutte wendet sich nach Drohnen-Vorfall direkt an Putin, russisches Verteidigungsministerium weist Vorwürfe zurück. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Erstmals seit Beginn des Ukrainekriegs sind russische Drohnen in Polen abgeschossen worden. Militärexperte Carlo Masala erklärt, was Putin mit dieser Eskalation bezwecken könnte.
Die Gesamtlage wirkt auf Russlands Präsidenten Putin wie eine Einladung, zu testen, wie weit er kommt. Das lässt sich verhindern: durch glaubwürdige Abschreckung, auch Deutschlands.
An diesem Mittwoch hält die Kommissionspräsidentin ihre Rede zur Lage der Union. Nach außen wie nach innen steckt die EU in der Defensive – und verliert zugleich das Vertrauen vieler Bürger.
Der Stromausfall in Berlin zeigt, wie verwundbar Deutschlands Infrastruktur ist. Sicherheitsbehörden wissen: Russland schaut genau zu. Dabei wollte die Stadt es besser machen.
Der serbische Präsident Aleksandar Vucic lässt Proteste niederschlagen und trifft sich mit Putin, europäische Reaktionen bleiben weitestgehend aus. Dahinter stehen auch wirtschaftliche Interessen.
Machthaber Kim Jong Un hat Feststoffraketen für sich entdeckt, die besonders schnell einsatzbereit sind und deshalb als extrem gefährlich gelten. Unterstützung bekommt er von Xi und Putin.
Die Themen der Woche: Südafrika statt China | M20-Initiative für weltweite Pressefreiheit | Der „Stoltenberg-Effekt“ in Norwegen | Wird Frankreich unregierbar?
Seit Jahren beklagen Bürgerrechtler Gewalt und Misshandlungen in russischen Gefängnissen. Und nun steigt Moskau auch noch aus einem weiteren Schutzmechanismus aus.
Alle wollen das Wundermittel „Merzosan“: Das neue Kabarett „Zu Risiken fragen Sie Ihre Nebenwirkungen. Wie Friedrich Merz das Land rettete“ setzt auf Bewährtes.
Während der Westen über Schutz für die Ukraine verhandelt, setzt Moskau auf Eskalation und greift Kyjiw so heftig an wie nie. Wie weit könnte Putin in seinem Drohnenkrieg jetzt gehen?
Putin nennt westliche Truppen in der Ukraine „legitime Angriffsziele“, Russlands Präsident will sich mit Selenskyj nicht im Ausland treffen, Trump äußert sich pessimistisch. Der Überblick.
Einer Insiderquelle zufolge sollen westliche Befehlshaber ihre Pläne zur Entsendung von Soldaten in die Ukraine konkretisiert haben. Demnach ist eine separate „Abschreckungstruppe“ geplant.
Der DIW-Chef fordert einen Pflichtdienst für Senioren. Die Gen Z soll erst mal unbehelligt bleiben. Ist das gerecht?
Der Kremlchef sieht „einfach keinen Sinn“ in einer geplanten Stationierung westlicher Truppen in der Ukraine. Er versicherte: Russland werde ein mögliches Abkommen „vollständig einhalten“.
Ist Deutschland auf den Ernstfall vorbereitet? Heute erscheint dazu ein Buch der Sicherheitsexperten Johannes Steger und Ferdinand Gehringer. Stellen Sie ihnen Ihre Fragen beim „High Noon“.
Die Bundeswehr muss dringend ihre Truppenstärke erhöhen. Sie muss aber aufpassen, dass sie nicht die Falschen anlockt.
Der Historiker, Essayist und Schriftsteller Per Leo begibt sich unter die Fittiche von Holger Friedrich und der „Berliner Zeitung“ und wird Herausgeber der neuen „Weltbühne“.
Chinas Staatschef Xi und Kremlchef Putin sind schon lange an der Macht. Ein Gespräch zwischen ihnen bei einer riesigen Militärparade lässt vermuten, dass sie noch viel länger herrschen wollen.
Putin bietet Selenskyj Moskau als Verhandlungsort an. „Ein solches Treffen wird stattfinden“, beharrt der Kremlchef. Die Möglichkeit dazu habe er „nie ausgeschlossen“.
Beim Besuch von Polens Präsident fragt ein Journalist Donald Trump, warum dieser zwar immer wieder von Putin enttäuscht sei, aber nicht handle. Trump ist verärgert und kündigt „Phase 2 und 3“ an.
Moskau hält Merz’ „Kriegsverbrecher“-Äußerungen für irrelevant, Russland widerspricht Trumps Spekulationen zu Anti-US-Verschwörung. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Leipziger Forschende haben mithilfe von Erbgut aus uralten Knochen rekonstruiert, wie slawische Gruppen im Zuge der Völkerwanderung ins Land kamen. Sie prägen den Genpool im Osten bis heute.
Nachdem China, Russland und Nordkorea ihre Freundschaft mit einer Militärparade feiern, wittert Trump eine Verschwörung. Der Kreml betont: „Keiner der drei Führer hat daran gedacht.“
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