Als „der Kindsvater“ und Dorothee Nolte beschlossen, zum zweiten Mal Nachwuchs in diese Welt zu setzen, war der Zweck der Übung, eine Tochter hervorzubringen. Das Ergebnis war ein kleiner blonder Mann mit dem Namen Baby und dem „illusionslosen Gesichtsausdruck des Zweitgeborenen, der um sein Schicksal als PunchingBall weiß“.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 24.12.2004
Antoni Gaudís fantastisch unvollendete Kathedrale Sagrada Familia wächst – mit dem neuen Barcelona
Mit einem Preis von 104 Millionen Dollar wurde Picassos „Garcon à la pipe“ im Mai bei Sotheby’s zum teuersten Bild der Welt. Auktionsrekorde gab es für Gauguins „Maternité (III)“ mit 39,2 Millionen Dollar (Sotheby’s) oder das Badminton Kabinett, das mit einem Verkaufspreis von 19 Millionen Pfund bei Christie’s zum weltweit teuersten Möbel wurde.
Wenn Dänen zu sehr gospeln: Hella Joofs Weihnachtsfilm „Oh, Happy Day“
Die deutschen Top Ten machen die Auktionshäuser Villa Grisebach in Berlin und das Kunsthaus Lempertz in Köln weitgehend unter sich aus
Unterm Weihnachtsbaum singen? Unbedingt. Aber wie – und mit wem? Ein festlicher Hörsturz
Zwischen Sensationen und Ladenhütern: 2004 war ein Kunstmarktjahr der Widersprüche
Roland Emmerichwird Jury-Chef der Berlinale: Petzold, Rothemund und Stöhr im Wettbewerb
Die Messen für zeitgenössische Kunst setzen auf Glamour – und gedeihen wie nie zuvor
verkündet die frohe Botschaft Festtage sind immer ein Risiko. Vögel, die im Ofen misslingen, Tanten, die schon wieder das falsche Parfüm schenken, man kennt das.