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„Jupiter und ich“: Der Sänger Dietrich Fischer-Dieskau sinnt seinen Begegnungen mit Wilhelm Furtwängler nach.

Von Christine Lemke-Matwey

Der elegante Herr mit dem Menjoubärtchen, 1928 im Bundesstaat Mississippi geboren, hatte schon eine Karriere als Jazztrompeter, Bigbandleader und Begleitmusiker von B.B. King hinter sich, als er Anfang der sechziger Jahre zu Hi Records stieß. Zum Tod von Willie Mitchell.

Von Christian Schröder

Die 15-jährige Ayla verknallt sich in ihren deutschen Mitschüler, was ihrem Papa überhaupt nicht gefällt. Fortan folgt ihr Bruder Murat wie ein Wachhund.

Die Kurt-Wolff-Stiftung zur Förderung einer vielfältigen Verlags- und Literaturszene vergibt den mit 26 000 Euto dotierten Kurt-Wolff-Preis 2010 an den Berliner Verleger Klaus Wagenbach und den Förderpreis in Höhe von 5000 Euro an den Dresdner Verlag Voland & Quist (Dresden). Die Stiftung zeichnet damit zum ersten Mal einen Verleger für sein Lebenswerk aus und zwar, wie es heißt, „für seine jahrzehntelange mutige, Mut machende und beispielhafte Arbeit als unabhängiger Verleger“.

Schon die Einladung zur Schau macht frösteln: Komponist Karlheinz Stockhausen in CharlesManson-Manier mit leuchtenden Augen. Dazu der seltsame Ausstellungstitel: The World’s Most Complete Congress Of Strange People.

Essen

Die 50er Jahre waren die große Zeit. Rot-Weiss Essen, der Traditionsverein, war deutscher Meister. Von diesem Glanz ist in der Stadt nicht viel geblieben – jetzt will man sich in Kultur retten. "Aber wir sind doch eine Kohlestadt", sagt einer.

Von Anna Sauerbrey
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