Der chinesische Film „Tuan Yuan“ („Apart Together“) eröffnet am 11. Februar die 60. Berlinale.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 19.01.2010
Die Preise im Überblick:
Metal-Konzerte sind auch nicht mehr, was sie mal waren.
Die Erinnerung an die Freiheitsbewegung in der DDR soll in einem Berliner Museum wachgehalten werden.
Wie eine West-Berlinerin die Stadt erleben kann.

Was Monika Grütters als Vorsitzende des Kulturausschusses im Bundestag vorhat.
Otto Franke war ein bedeutender Sinologe des 20. Jahrhunderts. Reisen war seine Leidenschaft. Die erlesene "Kulturbilder"-Schau beweist, dass dem Wissenschaftler nichts so fremd war wie die kolonialistische Perspektive.
Hans Helmut Prinzler wird im April Kurator des Hauptstadtkulturfonds, sein Vertrag läuft zunächst über zwei Jahre. Der 71-jährige Filmwissenschaftler und Publizist löst damit den früheren Theaterintendanten Bernd Wilms ab, dessen Vertrag im März ausläuft.
Das Abgeordnetenhaus hatte Berliner Schulen aufgerufen, sich unter dem Motto „Ich bin Zeuge meiner Zeit“ etwas Kreatives zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus auszudenken. Gedicht, Theaterstück, Komposition, Hörspiel oder Collage, alles war erlaubt.
Im letzten Sommer mischten sie in Edinburgh das Fringe Festival auf, alle ihre Vorstellungen waren über drei Wochen ausverkauft. Nun kommtFlhip Flhop nach Berlin, ein Stück, das die Londoner DJs und Tänzer Matt Bailey und Joey D aus Breakdance, Scratch, Comedy und Akrobatik zusammengebaut haben.
Kai Müller über virtuelle Flashmobs und Chartstürmer.
Andreas Schäfer ergründet den Einfluss des Wassers auf die Literatur.
In Los Angeles werden die Golden Globes verliehen – und alle spenden für Haiti.