Das göttliche Prinzip: Hamburgs Kunsthalle feiert den Romantiker Philipp Otto Runge, der vor 200 Jahren starb
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.12.2010
In der Ära des kalten Krieges gehörte er zu den Schreckensfiguren. Christian Schröder über die Einsamkeit des Maulwurfs.

Nanni Moretti, dem das Arsenal-Kino eine Werkschau widmet, über Italien unter Berlusconi
Kunst am Bau: Die Bundesinitiative wird 60
Der französische Choreograf Angelin Preljocaj setzt sich in der gemeinsamen Produktion des Bolschoi-Theaters und des Ballet Preljocaj mit der Apokalypse auseinander, diesem Buch mit sieben Siegeln.
Der Versuch einer Hausbesetzung: Wie junge Künstler und Klaus Wowereit um die Temporäre Kunsthalle kämpfen.
25 Grad im Schatten: die Art Basel Miami Beach ist deutlich unaufgeregter als in den Jahren zuvor.
Designkritiker Stephen Bayley war sich sicher: „Industriedesign ist die wirkliche Bildende Kunst des 20. Jahrhunderts.

Peter Struck ist zurück – er soll den Tarifstreit bei der Eisenbahn um eine einheitliche Bezahlung lösen
Magisch: Der Kinderfilm „Soul Boy“ aus Kenia
Bis 29. Dezemberzeigt das Berliner Arsenal mit dem Italienischen Kulturinstitut fast alle Filme des italienischen Regisseurs und Schauspielers Nanni Moretti.
Fotos von Barbara Klemm und Ed van der Elsken in der Galerie Kicken
Einmal sieht es aus, als hinge ein Bild verkehrt herum. Oben türmt sich das Meer zu massigen Wellen, unten liegt flach ein Nachthimmel.
Kein Klischee: Brasilien ist das musikalischste Land der Welt. Die Vielfalt demonstriert das kleine Festival Film erzählt Musik.
Sie nennt sich „ Dadasophin“ und hat sich ihren Namen von Christian Morgenstern ausgeborgt. Denn Palma Kunkel führt in den Kosmos des komischen Lyrikers, insofern ist es nur logisch, dass aus den Zuschauern Fluggäste werden, aus der Bühne das Raumschiff LALU wird und auftretene Charaktere Fabelwesen wie Vierviertelschwein, Auftakteule, Walfafisch und Mondschaf sind.
Man weiß nicht, was man bekommt. Das ist das Schöne, das Überraschende, aber mitunter auch das Quälende sowohl an Weihnachten wie auch am Leben.
Er schrieb Angestellten-Romane und Berlin-Erzählungen. Warum es sich lohnt, Martin Kessel zu lesen

Sein Thema ist die Sehnsucht nach Liebe, die Unfähigkeit zu lieben, die selbst gewählte Einsamkeit im digitalen Zeitalter: Douglas Couplands Roman "Generation A".

Vom Nil an die Spree: Das Neue Museum würdigt Carl Richard Lepsius, den Begründer der Ägyptologie.