„Der Graf“ und die erfolgreichste Band des Jahres: Versuch über Unheilig
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.12.2010
Besuch im Atelier: Ein Palästinenser malt in Kiew das größte Ölbild der Welt

Im Kino: „Meine Frau, unsere Kinder und ich“
So richtiges buntes Varieté ist Mark Scheibes Wilde Bühne nicht. Obwohl sich die Sängerin Mercedes Chenard während ihres Vortrages schlangengleich verbiegt, der Clown Gilles le Leuch als stoischer Butler über die Bühne huscht und auch eine Tango-Jonglage mit dabei ist.

„Meine Orgelsachen sind schwer, es gehört ein über die Technik souverän herrschender, geistvoller Spieler dazu“, meinte Max Reger. Joachim Dalitz wird diesen Ansprüchen allemal gerecht.
Der Vater weiß, dass vor Weihnachten die Nerven der Kinder angespannt sind. Da gilt es sehr zuvorkommend zu sein und nicht etwa ein „Bitte“ bei den zahlreichen Dienstaufträgen der Töchter zu erwarten.
Die internationalen Auktionshäuser setzen Kunst um wie zu Boomzeiten. Neu ist das Publikum und sein Geschmack.
Vorsicht und Vernunft kennzeichnen den deutschen Auktionsmarkt in diesem Jahr – gekauft wird dennoch gern
Um 18 Uhr hat noch niemand Mutters Weihnachtsgans im Bauch und anderswo findet zeitgleich die Bescherung statt. Also ist diese Konzertshow von Birgitta Altermann eine echte Alternative zur Familienweihnacht.
Eigentlich ist Weihnachten in Russland gar kein so aufregendes Fest. Denn die weitaus größere Party mit vielen Geschenken steigt traditionell Silvester.
Die Liebermann-Villa: In der Halle brennt ein Feuer im Kamin. Der Künstlerfreund steht lange vor dem hohen Fenster und schaut in den Garten.
Humboldt-Forum, Festspiele, die globalisierten Künste: Viel österreichische Farbe und Erfahrung in der Kulturpolitik des Bundes für Berlin.