
Sexarbeiterinnen an der Schaubühne: Volker Lösch ruft "Lulu - die Nuttenrepublik" aus - er hat eine seltsame Vorstellung von Erotik.

Sexarbeiterinnen an der Schaubühne: Volker Lösch ruft "Lulu - die Nuttenrepublik" aus - er hat eine seltsame Vorstellung von Erotik.

Kabale und Katastrophe, Liebe, Grazie und Tod wurden für Edith Clever so etwas wie künstlerische Wegzeichen. In der Tragödin steckt aber auch eine fulminante Komödiantin.
Eine Berliner Diskussion über Kulturpolitik
„Canaletto und seine Rivalen“ in der Londoner Nationalgalerie

Er ist einer der wichtigsten Künstler Frankreichs und lässt seit einiger Zeit sein Atelier ununterbrochen von einer Kamera filmen, bis zu seinem Tod. Christian Boltanski bei den Berliner Lektionen.

Ungarische Misere: Paul Lendvai beklagt verspielte Chancen und Hass in der Politik seiner Heimat
Angriffslustig und beklemmend: Parsua Bashi beschreibt in ihren „Briefen aus Teheran“ das Alltagsleben im Gottesstaat
Wolfgang Bauernfeind:Tonspuren. Das Haus des Rundfunks in Berlin.
Auf den Schlossplatz sollte ein DDR-Museum – das interessiert die Menschen wirklich
Sinnlichkeit statt Besinnlichkeit steht auf dem Programm von Love Bites, der alljährlichen erotischen Nacht des Konkursbuchverlags zur Vorweihnachtszeit. Wie immer geht es quer durch die (Be)Gattungen und sexuellen Vorlieben.
1999 hatten sich Selig verabschiedet vom „sinnlichkeitsverschlingenden Hochgeschwindigkeitsdruck des Erfolgs“, wie es die Band formulierte. Gut, Drogen und Egos haben ebenfalls eine Rolle gespielt.
Das erste „Sie“ kam überraschend. Förmlich erkundigte sich die Stewardess nach dem Getränkewunsch.
„Das Amt“, als 880-Seiten-Wälzer vorwiegend biografischer Detailinformationen über Ministerialbeamte, hat eine Diskussion entfacht, die in Umfang und Heftigkeit an den „Historikerstreit“ der bundesdeutschen Spätzeit 1987/88 erinnert.
Sie sind die letzten, denn das Programm des Senats endet: Jüdische Exilanten besuchen die Häuser ihrer Berliner Kindheit.

Der Historiker und Essayist Timothy Garton Ash sieht Holocaust-Leugner und Islamisten nicht als Riesenproblem. Und er freut sich über die kulturelle Wiedergeburt Berlins.
Manchmal hat Kino etwas mit Hingabe zu tun. „Film Socialisme“ heißt das im Mai in Cannes uraufgeführte Kinobilderrätsel des 80-jährigen Jean-Luc Godard.
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