Der bayrische Provokateur Herbert Achternbusch pflegte eine Hassliebe zu seinen Landsleuten. Nun ist er mit 83 Jahren gestorben.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 13.01.2022
Er war vor allem für seine avantgardistischen Filme und seinen subversiven Humor bekannt. Jetzt ist Multitalent Herbert Achternbusch mit 83 Jahren gestorben.
Theatertreffen mit Verspätung: In Potsdam zeigt Helgard Haug die ausgewählte Inzenierung „Chinchilla Arschloch, waswas“.
Shows schließen wegen Corona, die Obdachlosigkeit erreicht Höchststände. Und die meisten schauen weg. Szenen aus einer überforderten Metropole.
In seinem Buch "Island" stellt Halldór Gudmundsson Sehenswürdigkeiten vor, die vor allem mit der Literatur des Landes im hohen Norden verbunden sind.
Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker machen sich für Pjotr Tschaikowskys letzte Oper „Jolanthe“ stark.
Erfolgreich und erniedrigt: Die schwedische Regisseurin Ninja Thyberg zeigt in ihrem Debütfilm „Pleasure“ die Erfahrungen einer Pornodarstellerin.
Die Berliner Lichtkünstlerin Susanne Rottenbacher arbeitet mit einem ganz besonderen Werkstoff. Ihre Skulpturen verändern sich beständig.
Oskar Schlemmer, Imi Knoebel, Sylvie Fleury: Das Haus Huth am Potsdamer Platz zeigt die Kunstsammlung des Daimler-Konzerns.
Virtuelle Schöpfung, physischer Zerfall: Karoline Georges ergründet in ihrem neuen Roman „Synthese“ die Gefahren der digitalen Scheinwelt.
Premier Draghi ermutigt seine Landsleute erneut zum Impfen. Giorgio Agamben hält die Corona-Maßnahmen dagegen für das Ende der Freiheit.
Ronnie Spector und die „Ronettes“ wurden durch Hits wie „Be My Baby“ oder „Baby, I Love You“ bekannt. Auch ihre Ehe mit Phil Spector sorgte für Schlagzeilen.