Der 44-jährige Daniel Auster war zuvor beschuldigt worden, den Tod seiner Tochter durch Drogen verursacht zu haben. Nun wurde er tot aufgefunden.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.04.2022
Schwere Kunst leicht gemacht: Galeristin Pauline Seguin hat sich für Berlin als Standort für ihre Galerie entschieden.
Athen, 45 Grad am Nachmittag: Kyriaki Gonis dystopische Videokunst im Kunstverein Ost setzt sich mit dem Thema Überwachung durch KI auseinander.
Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, kritisiert den Umgang der Documenta mit Antisemitismus-Vorwürfen.
Jünger, weiblicher, energetischer: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz präsentiert ihren Nachwuchs in den Chefetagen der Museen und Sammlungen.
Am Freitag startet das Gallery Weekend. Die 27-jährige Künstlerin Ser Serpas stellt in der Galerie Barbara Weiss Berliner-Straßenrand-Klassiker aus.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er, wie er den Krieg in der Ukraine verfolgt.
Amtsträger-Physiognomien hat Herlinde Koelbl bereits in „Spuren der Macht“ fotografiert. Ihre Angela-Merkel-Serie setzt mit 30 Jahren Laufzeit noch eins drauf.
Er war ein Pionier der elektronischen Musik, produzierte aber auch den Pop von Ideal: zum Tod von Klaus Schulze.
Wie klingt ukrainische Orchestermusik mitten im Krieg? Beim Berliner Gastspiel des Kyiv Symphony Orchestra sitzen in den Rängen der Philharmonie zahlreiche Geflüchtete.
Der Franzose Gaspar Noé ist für sein Kino der Schockeffekte berüchtigt. Sein Demenzdrama „Vortex“ ist nun ein stiller Liebesfilm über ein langsames Verdimmen.
Viele große Orchester aus den USA und Europa werden beim "Musikfest Berlin 2022" dabei sein - und opulent besetzte Werke spielen.
Russlands Überfall auf die Ukraine zeigt, wie wichtig es ist, klare Grenzen zwischen Demokratien und Autokratien zu ziehen. Ein Rück- und Ausblick.