
Erste Ausstellung im früheren Deutschlandhaus: Die Schau „Unser Mut“ erzählt vom Nachkriegsschicksal Überlebender. Ein Schlaglicht für die Gegenwart.

Erste Ausstellung im früheren Deutschlandhaus: Die Schau „Unser Mut“ erzählt vom Nachkriegsschicksal Überlebender. Ein Schlaglicht für die Gegenwart.

Das Künstler- als Gesellschaftsdrama: Christof Loy und Marc Albrecht bringen Franz Schrekers Märchenoper „Der Schatzgräber“ an der Deutschen Oper auf die Bühne.

„Opera Opera“ im Palais Populaire verwendet Oper als Metapher für die Gesellschaft. Die Schau streift große Fragen, eine Antwort bleibt sie schuldig.

Den Cellisten Steven Isserlis und die Kammerakademie Potsdam verbindet eine enge Künstlerfreundschaft. Das war jetzt wieder auf beglückende Weise zu hören.

Zurück zum reinen Klang: der dänische Gitarrist Jakob Bro und Gäste im Pierre Boulez Saal.

High and low, groß und klein: Mehdi Chouakri eröffnet neben dem Charlottenburger Quartier einen neuen Standort in den Reinickendorfer Wilhelm Hallen.

Berlin bekommt ein Bergfilmfestival, Reinhold Messner eröffnet es mit eigenen Dokumentationen. Ein Gespräch über Gipfeltourismus, Kletterkunst und heroischen Alpinismus.

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er, wie er den Krieg in der Ukraine verfolgt.

Ein neues Werk von Jelena Firssova beim RSB unter der Leitung von Vladimir Jurowski - und eine bemerkenswerte Aufführung von Schostakowitschs 8. Sinfonie.

Der US-Künstler Pope.L zeigt im Schinkel Pavillon sein offensives Werk, das sich mit Superhelden, Rassismus und Diskriminierung auseinandersetzt.

Der Krieg in der Ukraine gilt als Entscheidungsschlacht zwischen Demokratie und Autoritarismus. Doch das Schicksal der liberalen Gesellschaften entscheidet sich im Inneren.
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