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Quincy Jones 2004 mit seiner Grammy-Ausbeute.

Er arbeitete mit Ray Charles, Sinatra und Michael Jackson. Seine Karriere reichte von der Swing-Ära bis zum Hip-Hop-Zeitalter. Ein Nachruf auf Quincy Jones.

Von Christian Schröder
Dirigent Long Yu, die Sänger Matthew White (v.l.) und Arnold Livingston Geis sowie das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin bei der europäischen Erstaufführung von „Émigré“ in der Berliner Philharmonie.

Aaron Zigmans Oratorium „Émigré“ lässt musikalisch zu wünschen übrig. Trotzdem ist es ein hochaktuelles Musiktheaterprojekt. Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin besorgte nun die europäische Erstaufführung.

Von Christiane Peitz
Street-Art-Künstler Philippenzo.

Philippenzo gilt als der „russische Banksy“. Seine Straßenkunst kritisiert Putins Krieg und macht sich über seinen Sicherheitsapparat lustig. Deswegen musste er aus seiner Heimat fliehen.

Von Andrey Popow
Michael Jackson (links) und Quincy Jones bei den Grammy Awards 1984 in Los Angeles.

Viel mehr als Musiker war Quincy Jones einer der genialsten, besten und einflussreichsten Produzenten und Arrangeure der Popgeschichte. Jetzt ist er im Alter von 91 Jahren gestorben. Hier eine Auswahl seiner Produktionen.

Von Gerrit Bartels
Oktober 2024 in München: Propalästinensische Demonstration und eine proisraelische Gegendemonstration.

Was lange währt, muss nicht gut werden: Der Text des Bundestags zum Antisemitismus stößt auf breite Kritik – auch in Israel.

Von Rüdiger Schaper
Stipendiaten der Karajan-Akademie, der Nachwuchs-Institution der Berliner Philharmoniker.

Im November sind die Berliner Philharmoniker auf Gastspielreise. Für den Rest der Berliner Klassikszene heißt das: Bühne frei! Fünf Tipps.

Von Frederik Hanssen
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