
Jahrelang behauptete Alex Jones, den Amoklauf an der US-Grundschule Sandy Hook habe es nie gegeben. Jetzt verliert er mit dem Portal „Infowars“ die Basis seines Vermögens.

Jahrelang behauptete Alex Jones, den Amoklauf an der US-Grundschule Sandy Hook habe es nie gegeben. Jetzt verliert er mit dem Portal „Infowars“ die Basis seines Vermögens.

Mit der Architektin, Kunstdirektorin und Kuratorin des deutschen Pavillons in Venedig will Joe Chialo „eine neue Ära“ für das Maxim Gorki Theater einläuten. Dass er die Wahl ohne Findungskommission oder Dialog mit dem Haus getroffen hat, befremdet.

Das Projekt Dekoloniale machte in Berlin die Spuren des deutschen Kolonialismus sichtbar und forderte einen Perspektivwechsel. Jetzt endet es – und zieht Bilanz.

Vorreiter des inklusiven Tanztheaters: Marlene Monteiro Freitas und die Kompanie Dançando com a Diferença eröffnen das „No Limits“-Festival mit einem wilden Trip.

Die Soziologin Eva Illouz untersucht in ihrem neuen Buch, wie Gefühle Auskunft den Zustand der Gesellschaft geben und wieso Neid, Enttäuschung und Angst auf dem Vormarsch sind.

Ein fulminanter Duo-Abend: Mikhail Pletnev und Daniel Lozakovich geben sich die Ehre in der Philharmonie, mit Musik von Schubert, Grieg und Franck.

Schauplatz Oval Office: Die Zeit zwischen US-Wahl und Inauguration eignet sich bestens für ein Wiedersehen mit Kinofilmen, die im Weißen Haus spielen. Eine Handvoll Empfehlungen.

Er drehte mit Stars wie Julianne Moore, Christian Bale und Kate Winslet. Nun leitet der US-amerikanische Regisseur Todd Haynes die Jury der 75. Ausgabe der Berlinale.

Solitär der Gegenwartsliteratur: Mit einem weiteren Roman aus dem Nachlass ist nun Peter Kurzecks großes Erinnerungswerk „Das alte Jahrhundert“ zu seinem Abschluss gekommen.

In seinem biografischen Essay „Das Würfelhaus“ gräbt Sebastian Moll sich Schicht um Schicht durch den Nachlass seiner Eltern. Und landet schließlich im Keller, wo die Gespenster wohnen.

Die USA haben Deutschland mit der Reeducation einst das demokratische System gebracht. Jetzt kann man dort sehen, wie sich Demokratie abschafft.

Ihre gruseligen Installationen sorgen weltweit für Furore. Gerade lässt die südkoreanische Künstlerin Mire Lee in der Londoner Tate Modern schaudern. Dabei will die in Berlin lebende Bildhauerin eigentlich nur berühren.

Kaum hat man sich darüber beschwert, wie eklig das Wetter ist, gibt es schon neue Filme im Kino. Welche sich lohnen? Wissen wir!
öffnet in neuem Tab oder Fenster