zum Hauptinhalt
Thema

Hollywood

Wenn es um die Psychodynamik von Paaren und Familien geht, ist Doris Dörrie in ihrem Element. Ob als Filmemacherin, Schriftstellerin oder Opernregisseurin: Mit selbstironischem Understatement studierte sie die Charaktere ihrer Altersgenossen und scheut dabei vor der Banalität der Gefühle nicht zurück.

Von Christiane Peitz

Steve A. Schwarzman, Mitgründer und Chef der auf Hochtouren laufenden US-Investmentfirma Blackstone Group, will an die Börse. Schwarzman könnte mit dem Börsengang massiv absahnen.

Jetzt bekommt er die Chance: Der Berliner Regisseur Thor Freudenthal dreht seine erste große Hollywood-Produktion. Das Budget für "They Came From Upstairs" liegt bei 50 Millionen Dollar.

Im Berliner Virchow-Klinikum liegt ein 16-Jähriger im Koma auf der Intensivstation. Bevor er in einer Charlottenburger Kneipe bewusstlos zusammensackte, soll er sich noch damit gebrüstet haben, mehr als 50 Tequilas getrunken zu haben.

Berlin und Los Angeles feiern 40 Jahre Partnerschaft Klaus Wowereit ist zum Festauftakt eingeladen

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Gute Nachrichten für die Traumschmiede: Mit weltweiten Kinokassen-Einnahmen von 25,8 Milliarden Dollar hat Hollywoods Filmindustrie 2006 einen Rekord aufgestellt.

Arnold Schwarzenegger ist sein Vorbild. Seit 1992 arbeitet der deutsche Bodybuilder Ralf Moeller als Schauspieler in Hollywood, hatte Auftritte in der TV-Serie „Conan“, aber auch in Filmen wie „Pudelmützen-Rambos“ und „Hai-Alarm auf Mallorca“.

Von der Krise des Patriotismus: Wie Hollywood Amerika auf ein neues Selbstbild einstimmt

Von Jan Schulz-Ojala

Dass eine Britin mit einem sehr britischen Film bei den Oscars triumphiert, stört heute niemanden mehr in Hollywood. Nach dem Zweiten Weltkrieg aber waren Ressentiments zu spüren, als britische Filme wie „Große Erwartungen“ und „Hamlet“ die heimische Konkurrenz ausstachen.

Von Frank Noack

Fanfaren für einen Kino-Zauberer: Das Babylon Mitte ehrt Ernst Lubitsch mit einer großen Retrospektive

Von Christian Schröder

Noch vor zwölf Monaten kannte kaum jemand seinen Namen. Mit seinem Spielfilmdebüt "Das Leben der Anderen" hat der 33 Jahre alte Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck auf Anhieb den Sprung in den Kino-Olymp geschafft.

Heute Nacht werden die Oscars verliehen – noch nie waren so viele Mexikaner und Afroamerikaner nominiert

Von Jan Schulz-Ojala

So ein Stoff bewegt die Nation: Hollywood-Glamour, Geld und Sex, dazu die Sympathie für den Underdog, der die Favoritin nervös macht. Hillary, die erste Frau im Weißen Haus, gegen Barack Obama, den ersten Schwarzen dort, das Duell ist schon Faszination genug.

Washington - Die Demokraten nominieren ihren Präsidentschaftskandidaten 2008 erst in anderthalb Jahren, doch der Umgangston zwischen den Konkurrenten wird bereits feindlich. Hollywood- Produzent David Geffen, ein prominenter Unterstützer des schwarzen Senators Barack Obama, warf Hillary Clinton vor, „sie lügt mit beunruhigender Leichtigkeit“, und nannte ihren Mann Bill einen „rücksichtslosen Kerl“.

Wenn in der Nacht zum Montag zum 79. Mal die begehrten Filmpreise verteilt werden, kann sich auch Deutschland Hoffnungen machen.

Bei der bevorstehenden Oscar-Verleihung darf sich das Stasi-Drama "Das Leben der Anderen" in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film" gute Chancen ausrechnen. Stärkster Konkurrent ist "Pans Labyrinth" von Guillermo del Toro.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })