
Ein neues Buch über die russische Militärpräsenz bis 1994 in Potsdam befasst sich mit spannenden Zeugnissen der Vergangenheit: So hatten die Soldaten im Neuen Garten acht Jahre lang einen Freizeitpark, im Marmorpalais befand sich ein Kino.
Ein neues Buch über die russische Militärpräsenz bis 1994 in Potsdam befasst sich mit spannenden Zeugnissen der Vergangenheit: So hatten die Soldaten im Neuen Garten acht Jahre lang einen Freizeitpark, im Marmorpalais befand sich ein Kino.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen. Die Komödie „Alter weißer Mann“ mit Jan Josef Liefers versucht Sprachkritik und macht sich gleichzeitig über Wokeness lustig. Ein Balanceakt.
Trotz Baugenehmigung liegt der frühere Victoria-Garten brach. Der Eigentümer wehrt sich gegen Verfügungen der Stadt Potsdam und verweigert Informationen.
Tim Raue ist Unternehmer, Coach, Fernseh- und Sternekoch. 2025 übernimmt er die Gastronomie im Berliner Fernsehturm. Was macht seinen Erfolg aus? Ein Gespräch über absolute Individualität.
In Viehwaggons wurden Salo Mullers Eltern nach Auschwitz deportiert. Er selbst entkam als kleiner Junge nur mit Glück. Nun verlangt der 88-Jährige eine finanzielle Entschädigung.
Die französisch-senegalesische Regisseurin Mati Diop erzählt in „Dahomey“ von der Rückführung der Benin-Bronzen nach Nigeria - mit einer Holzskulptur als Hauptfigur und Erzählerin.
Seit 2019 ist Potsdam Unesco Creative City of Film. Die Stadt verfolgt das Projekt mit vergleichsweise kleinem Aufwand. Was ist bisher erreicht worden?
Geisterstunde für die Kinder, Partys für die Erwachsenen: Wir wissen, wo Sie dieses Wochenende schon Halloween feiern können.
Volle Kanne Gefühl. Regisseur Kida Khodr Ramadan und Schauspielerin Lilith Stangenberg erzählen das Drama einer Frau, die ihr Kind zur Adoption freigibt.
Um Halloween zu feiern, muss man auf keine Verkleidungspartys gehen. Es reichen gute Filme. Zehn Tipps für gepflegten Grusel auf der Couch.
Wir haben uns durch das letzte Jahrhundert geschaut und die Liste für den herbstlichen Filmabend zusammengetragen. Es wird gruselig!
Die Kinos befinden sich in einer Krise, weil sie immer seltener als gesellschaftlicher Ort verstanden werden. Ein Gastbeitrag anlässlich des Preises des Kinematheksverbundes.
Goldener Herbst: In dieser Kinowoche treten Pedro Almodóvars „The Room Next Door“ (Goldener Löwer bei den Filmfestspiele von Venedig) gegen Mati Diops Benin-Bronzen-Doku „Dahomey“ (Goldener Bär, Berlinale) an.
Ende Oktober schließt die Deutsche Kinemathek ihre Dauerausstellung am Potsdamer Platz. Bis dahin können sich Besucher diese noch einmal anschauen – bei freiem Eintritt.
Eine Gastschülerin aus Straßburg in Leipzig: Claire Burgers Kinodrama erzählt von der überforderten Jugend – und einer erwachenden Liebe. In der Rolle der Mutter: Nina Hoss.
Der Krieg ist allgegenwärtig in den Beiträgen des diesjährigen Ukrainian Film Festivals in Berlin. Aber auch die Poesie hat ihren Platz. Eine Vorschau.
Wer ist der größte Popstar des 21. Jahrhunderts? Ist Campino noch Punk? Und welches Taylor Swift Album ist nun definitiv das beste? Antworten darauf gibt es in diesen Pop-Podcasts.
Julianne Moore und Tilda Swinton spielen in Pedro Almodóvars Venedig-Gewinner „The Room Next Door“ zwei Freundinnen, die im Moment des Todes das Leben feiern.
Die Agentur unterstützt Schauspieler mit Beeinträchtigungen auf ihrem Weg in die Filmbranche. Das zehnjährige Bestehen wird nun mit einer Gala im Pfefferberg-Theater in Prenzlauer Berg gefeiert.
Der Potsdamer Regisseur Andreas Dresen stellte im Babelsberger Thalia Kino seinen neuen Film vor. Er berichtete über aufwühlende Dreharbeiten und hofft, dass die Zuschauer sich vor allem eine Frage stellen.
Tim Florian Horn bittet zur nächtlichen Erlebnisreise: Der Chef der Planetarien-Stiftung über die Bedeutung von Astronomie – und welches Erlebnis zu seiner Faszination für Sterne führte.
Die „Unter anderen Umständen“-Schauspielerin schätzt ihre Privatsphäre – und hat uns trotzdem verraten, wie für sie das perfekte Wochenende aussieht.
Schon Tolkien wies jegliche politische Allegorie von seinem „Herr der Ringe“. Das Fantasy-Spektakel „Hagen – Im Tal der Nibelungen“ spielt mit konservativem Gedankengut – ohne sich jedoch angreifbar zu machen.
Tipps zur Virenabwehr gibt es viele. Manche sind überraschend, andere teuer und wirkungslos: Diese Hausmittel, Verhaltensweisen und Vitamine helfen wirklich.
Ein 38-Jähriger soll in einem Kino in Krefeld Benzin vergossen haben, die Polizei schießt auf ihn. Immer neue Details werden zu dem Mann bekannt.
Drei Fragen an Jeannine Koch, Medianet-Chefin und Gastgeberin des „People und Culture-Festivals“ in Berlin, wo bis Donnerstagabend über Wandel in den Kreativbranchen gesprochen wird.
Am 31. Oktober schließt das Museum für Film und Fernsehen am Potsdamer Platz. Die letzte Gelegenheit, noch einmal diesen besonderen Ort für die deutsche Filmgeschichte zu besuchen.
Liv Lisa Fries spielt die NS-Widerstandskämpferin Hilde Coppi. Aber ein Heldinnendrama ist Andreas Dresens Film nicht, sondern ein Plädoyer für Zivilcourage.
Das diesjährige Buchmessen-Gastland hat eine außergewöhnlich produktive Comicszene. Der Experte Emilio Cirri gibt Leseempfehlungen für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Beim „People & Culture Festival“ in Berlin treffen sich Kreativbranchen, um über Veränderungen ihrer Arbeit zu sprechen. Die Unternehmerin Maria Hubert erklärt, worum es geht.
„The Apprentice“ erzählt den Aufstieg von Donald Trump zum Immobilienmogul in den 1970er-Jahren. Vor dem Hintergrundrauschen der US-Wahl ist die Satire vor allem etwas für Politjunkies.
Die großen Neubaugebiete, die rekonstruierte Brandenburger Straße: In 23 Jahren Amtszeit prägte Brunhilde Hanke Potsdams Gesicht. Doch die Mehrfachbelastung von Arbeit und Familie forderten ihren Tribut.
Ende Oktober schließt das Filmmuseum am Potsdamer Platz. Mit der Niederländerin hat die Deutsche Kinemathek am Montag ihre neue Direktorin bekanntgegeben.
Ein halbes Jahr ist Berlinale-Chefin Tricia Tuttle im Amt. Ein Gespräch über die Tücken von Berlin, den Problem-Bär Potsdamer Platz und die Balance zwischen Antisemitismus-Bekämpfung und Kunstfreiheit.
In Krefeld hat die Polizei einen verdächtigen Mann vor einem Kino niedergeschossen. Er soll eine brennbare Flüssigkeit mitgeführt und an drei Stellen Brandsätze gezündet haben. Von einem Terroranschlag geht die Polizei nicht aus.
Studio Babelsberg hat für ein Darlehen sämtliche Grundstücke und Gebäude mit einer eingetragenen Grundschuld belastet. Aktionärsvertreter warnen vor nicht absehbaren Risiken.
Potsdams Festivalneuling findet vom 22. bis 25. Mai 2025 zum zweiten Mal statt. Leiter bleibt Dieter Kosslick. Baubeigeordneter Rubelt (parteilos) stellt eine Fortführung nach 2025 in Aussicht.
Der legendäre Tanzclub in Prenzlauer Berg schloss 2010, ein Neubau ist seit 2016 geplant. Doch die Verhandlungen für das Projekt am Mauerpark stocken.
Der Horror der Familie. Im häuslichen Drama „Der Spatz im Kamin“ über zwei voneinander entfremdete Schwestern sind die Gefühle verkapselt. Regisseur Ramon Zürcher bricht sie auf.
Wo Gefühle in der Zukunft und häuslicher Horror am Wochenende noch etwas zu suchen haben. Diese Filme sind neu und sehenswert im Kino.
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