
Zehntausende Euro haben die Berliner Verkehrsbetriebe für ein paar Minuten Dreharbeiten mit Schauspieler Kevin Costner ausgegeben. Dabei hat das Unternehmen drängende Probleme.
Zehntausende Euro haben die Berliner Verkehrsbetriebe für ein paar Minuten Dreharbeiten mit Schauspieler Kevin Costner ausgegeben. Dabei hat das Unternehmen drängende Probleme.
Ab in den queeren Untergrund Berlins: dorthin, wo Travestie-Diva Juwelia ihre wöchentlichen Shows abhält. Und ein buntes Publikum empfängt, das besonders eine Sehnsucht hegt.
Die Fachkonferenz „Seriesly Berlin“ und ein zeitgleiches Serienfestival bringen die führenden Köpfe der Medienbranche nach Berlin.
Ein Wundermittel gegen das Älterwerden. Demi Moore spielt in der exzessiven Horrorsatire „The Substance“ um Celebritykult und Schönheitswahn die Rolle ihres Lebens.
Mit „Kleiner Mann – was nun?“ lädt Frank Castorf zu einem sehr langen Fallada-Abend mit Punk, Politik und viel Selbstzufriedenheit. Es ist ein großes Hauen und Stechen – und am Ende reicht es auch.
Während Grundbedürfnisse wie eine warme Mahlzeit noch gedeckt sind, können viele Kinder aus armutsgefährdeten Haushalten kaum am sozialen Leben teilhaben. Und die Betroffenheit ist groß.
Nur wenige konnten so atemlos und so charismatisch über Politik sprechen wie Petra Kelly. Ein Dokumentarfilm würdigt das Vermächtnis der zu früh gestorbenen „Grünen“-Mitgründerin.
Den Grünen droht nach fünf Jahren Mitregieren in Brandenburg bei der Landtagswahl die Verbannung in die Opposition. Ein harter Wahlkampf für Spitzenkandidatin Antje Töpfer.
Eine Wand in Friedrichshain ist seit Jahren ein beliebtes Fotomotiv, nicht nur bei Touristinnen und Touristen. Nahezu täglich kommen neue Sticker hinzu. Wir suchen eure Fotos von der Wand.
Wer in Berlin Anspruch auf den Berechtigungsnachweis – früher BerlinPass – hat, bekommt vielerorts Rabatt. Wo genau, ist nicht leicht herauszufinden. Die Grünen wollen, dass sich das ändert.
Im Parkhaus in den Neukölln Arcaden ist am Montagabend ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr war mit Dutzenden Einsatzkräften vor Ort. Das Einkaufszentrum und ein Club wurden geräumt, die U7 hielt nicht.
Sie arbeitet mit Tanz, Musik, Licht und Puppen. Zur Art Week ist Gisèle Viennes aufwühlende Kunst gleich an drei Orten in Berlin ausgestellt.
Mit seiner markanten Stimme vertonte James Earl Jones den Star-Wars-Schurken Darth Vader. Sechs Jahrzehnte stand der Ehren-Oscar-Preisträger vor der Kamera und auf der Bühne.
Die Temperaturen kühlen ab, die Menschen atmen auf. Über die nun bevorstehende Zeit des Übergangs und die Lehren des Sommers.
Mit Filmen von Hanna Schygulla und Andreas Dresen spürt das Festival unter dem Motto „Jetzt“ dem Zeitgeist nach. Zu den prominenten Gästen gehören in diesem Jahr Margot Friedländer, Volker Schlöndorff und Michel Friedmann.
Die Ukraine benötigt dringend mehr Soldaten. In Berlin leben viele Ukrainer, die eigentlich wehrpflichtig sind. Zwei dieser Männer äußern sich zu ihren Beweggründen.
Die Berlin Art Week lockt mit Eröffnungen, Künstler-Talks, coolen Orten und heißen Themen. Unsere Kunstredakteurinnen empfehlen, was man sehen muss und wo man anschließend am besten essen und trinken kann.
Teufelsberg, ein altenglischer Briefkasten, französische Straßenschilder und russische Ehrenmale – sie alle erinnern an die jahrzehntelange Präsenz der einstigen Siegermächte. Eine Spurensuche.
Um die Zukunft der Filmkunst ist es gut bestellt – auch wenn der Goldene Löwe für Pedro Almodóvar in die Vergangenheit weist. Doch die nächste Generation ist am Lido mit überzeugenden Filmen vertreten.
Das Potsdamer Kunsthaus Minsk zeigt erstmals Werke des afroamerikanischen Künstlers Noah Davis in Deutschland. Das Filmmuseum holt parallel passende Filme ins Kino.
Rund 30 Berliner Kinos beteiligen sich am Aktionswochenende für die große Leinwand. Einige Lichtspielhäuser zeigen Filme vor ihrem offiziellen Start. Abkühlung vom heißen Sommer gibt’s gratis dazu.
In bester Citylage ging es aus Geldmangel mehr als ein Jahr lang nicht voran. Nun gelten die Probleme als gelöst. Ende 2025 oder Anfang 2026 könnte alles fertig werden.
Israelische und palästinensische Beiträge in den Nebenreihen des Filmfests Venedig fragen nach den Ursachen und Folgen des Konflikts. Und „Of Dogs and Men“ erkundet den Kibbuz Nir Oz nach dem Massaker der Hamas.
Am Donnerstag sind Hunderte junge Menschen durchs ehemalige Kino Kosmos in Friedrichshain gestreift. 48 Betriebe boten ihnen ihre letzten verbliebenen Lehrstellen an.
Filme über wütende junge Menschen mit Migrationshintergrund gibt es zuhauf und viele kranken am selben Problem. Die Berliner Regisseurin erzählt, wie sie an das Thema herangegangen ist.
In den 1980er-Jahren waren sie für ihre experimentelle Musik überaus populär: Die Einstürzenden Neubauten um den Künstler Blixa Bargeld. Am Dienstagabend gaben sie ein bemerkenswertes Konzert im Waschhaus.
Drachenberg zum Sonnenaufgang, Tanzen an der Spree? Der Checkpoint hat Berliner Promis, Leser und Redaktion nach ihren Sommertipps für Berlin befragt: eine Berlin-Anleitung für die heißen Tage.
Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen beklagt der Bundeswirtschaftsminister einen grundlegenden Wertezerfall bei der CDU. Nach Merkel habe sich die Partei verändert.
Nach 15 Jahren als 007 nutzt Daniel Craig seine neue Freiheit für eine etwas andere Rolle. In „Queer“ spielt er das Alter Ego des schwulen Beat-Poeten William S. Burroughs.
In der der National Gallery in London fanden Arbeiter einen vergessenen Brief des Mäzens John Sainsbury, in dem er für einen Abriss plädierte. Unser Kolumnist überlegt, wo ein solcher Brief Berlin angebracht wäre.
Pedro Almodóvar zeigt in Venedig „The Room Next Door“, mit Julianne Moore und Tilda Swinton. Das bestürzende Drei-Stunden-Epos „The Brutalist“ hat das Zeug zum Löwen-Gewinner.
Für die Actionkomödie „Wolfs“ stehen die beiden Freunde wieder zusammen vor der Kamera – als in die Jahre gekommene „Tatort-Reiniger“. Aber Clooney muss auch Fragen zu Joe Biden beantworten.
Der katalanische Gambist und Meister der Alten Musik erinnert zusammen mit seinem Ensemble Hespèrion XXI und Gästen aus Afrika und Lateinamerika an die koloniale Unterwerfung von 25 Millionen Menschen.
Angelina Jolie und Nicole Kidman sind in zwei aufsehenerregenden Meta-Dramen über die Vergänglichkeit von Ruhm und Glamour zu sehen. Im Erotik-Thriller „Babygirl“ lebt Kidman weibliche Sexfantasien aus.
Sex, Gewalt und das Gefühl von Freiheit: In den 1970er Jahren drehte Stephanie Rothman Exploitationkino mit einer feministischen Perspektive. In Berlin sind ihre Filme jetzt zu sehen.
Die Arte-Doku „Brad Pitt – Die Revanche eines Sexsymbols“ eröffnet einen unverstellten Blick auf den „Sexiest Man Alive“.
Die beste Badestelle, das leckerste Eis: Potsdamer verraten in der PNN-Serie für die Ferienzeit ihre zehn Tipps für einen tollen Sommer. Heute: Paul Sies, Schauspieler im Ensemble des Hans Otto Theaters.
Das zweitgrößte deutsche Filmfestival in Ludwigshafen hat wieder ganz eigene Antworten und Stimmungen. Und einen Wettbewerbsfilm mit erschreckender Aktualität.
Seit Donnerstag ist die neue Komödie „Alles Fifty Fifty“ im Kino zu sehen. Im Vorfeld traf unsere Kolumnistin die Schauspieler Moritz Bleibtreu und Laura Tonke in Prenzlauer Berg.
Open-Air-Kino, Musik und einen Marmeladenkochworkshop bietet das Wochenende in Potsdam. Tipps für Sommerkultur unter freiem Himmel.
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