
Ein Paar auf der Leinwand und auch im Leben: Christiane Peitz berichtet vom zweiten Tag der Filmfestspiele in Venedig.

Ein Paar auf der Leinwand und auch im Leben: Christiane Peitz berichtet vom zweiten Tag der Filmfestspiele in Venedig.

Für die Dokumentation „Die Stadt als Beute“ hat Andreas Wilcke vier Jahre lang den Berliner Wohnungsmarkt beobachtet. Der ist geprägt von politischer Ignoranz und professioneller Gier.

Jonas Rothlaenders starker Debütfilm „Fado“ über eine zum Scheitern verurteilte Liebe kommt dem Zuschauer eindringlich nah.

Kurz, brav, sehr digital und in 3-D: der neue „Ben Hur“ will mit Computer-Effekten die alte Geschichte neu erzählen. Der Film kann aber nicht an seinen großen Vorgänger heranreichen.

Clans im Clash: Der neuseeländische Regisseur Lee Tamahori erzählt in „Mahana - Eine Maori-Saga“ aus dem harten Leben indigener Schafscherer. Die Story verfeindeter Familien und einer Liebe erinnert an Shakespeare.

Das Medienboard Berlin-Brandenburg stellt seine Jahresbilanz 2015 vor. Die Gegenwart ist rosig, die Zukunft eher bewölkt.

Der Berliner Gestalten Verlag ist insolvent und hat sein Geschäft im „Bikini Berlin“ am Zoo aufgegeben. Der Geschäftsführer beklagt die „mangelnde Kundenfrequenz“.

Der Lido tanzt: Die 73. Filmfestspiele in Venedig eröffnen mit einem Musical – und trauern um die Erdbebenopfer.
Potsdam - Heimat, Fremdheit und Veränderung: Brandenburgs Herbst-Filmfeste richten den Blick auf ein großes Themenspektrum von Osteuropa bis Kuba. Erzählt werden die unterschiedlichsten Geschichten, von den Problemen einer Dorfgemeinschaft in den Bergen von Aserbaidschan mit einer neuen europäischen Kuh bis hin zur Rückkehr drei alter Frauen in ihre radioaktiv verseuchte Heimat in Tschernobyl.

Der britische Dirigent John Wilson erweckt mit seinem Orchester Klassiker der Hollywood-Filmmusik zu neuem Leben. Beim Musikfest kann jetzt auch das Berliner Publikum den prachtvollen Sound hören.

Fatima Al Qadiri macht abstrakte Elektro-Musik über politische Themen. Jetzt tritt sie beim Festival Pop-Kultur auf, das ab Mittwoch Neukölln stattfindet. Ein Treffen.

Adolf Seefeld, geboren in Potsdam und hingerichtet 1936, gilt als schrecklichster Kindermörder in der deutschen Kriminalgeschichte. Jetzt erschien ein neues Buch zu seinem Fall.
Die PNN stellen in einer Serie die schönsten Wanderrouten der Region vor. Im sechsten und letzten Teil geht es durch Werder (Havel) – von Flusslandschaften in die Streusandbüchse.

Seit 2006 sitzt Maren Schellenberg für die Grünen in der BVV Steglitz-Zehlendorf, seit zwei Jahren als Fraktionsvorsitzende. Am 18. September geht sie als Spitzenkandidatin der Grünen für die Wahl ins Rennen. Hier beantwortet sie unsere Fragen.

Marktbericht für Ferienimmobilien in Deutschland erschienen. Nord- und Ostsee sowie die Alpen sind bevorzugte Regionen für die Investition in ein eigenes Urlaubsdomizil.

In Caputh lädt derzeit zum zehnten Mal die Kunsttour zur Entdeckungsreise durch Ateliers, Hotels und Höfe ein – mit Kunst aus der Region und von außerhalb. Ein Rundgang

„The Night Manager“ füllt die Lücke zwischen zwei Bond-Filmen: Serie nach dem John-le-Carré-Roman mit Hugh Laurie als Böse und Tom Hiddleston als Gut.

„The Night Manager“ füllt die Lücke zwischen zwei Bond-Filmen: Serie nach dem John-le-Carré-Roman mit Hugh Laurie als Böse und Tom Hiddleston als Gut.

Zum letzten Mal läuft heute am Potsdamer Platz das Musical "Hinterm Horizont". Was dann aus dem Theater wird, ist unklar - 143 Mitarbeiter werden entlassen.
Jahrelang gammelte das Diana-Kino in Teltow vor sich hin, jetzt wird das Haus zu einem schicken Landhotel umgebaut. Ein Besuch

Interview mit Kai Blasberg, seit 2008 Geschäftsführer des Privatsenders Tele 5. 2014 wurde der heute 51-Jährige für seine „mutige Programmgestaltung“ für einen Grimme-Spezial-Preis nominiert.

Was ist ein gutes Geschenk? Was braucht die Welt? Und was nervt am Showgeschäft? Der Musiker und Autor Richard Hell verrät es uns.

Interview mit Kai Blasberg, seit 2008 Geschäftsführer des Privatsenders Tele 5. 2014 wurde der heute 51-Jährige für seine „mutige Programmgestaltung“ für einen Grimme-Spezial-Preis nominiert.

Am Sonnabend, 27. August, um 14 Uhr setzt der CDU-Abgeordnete Stefan Evers aus Wilmersdorf seine „Berliner Filmtage“ im Bundesplatz-Kino fort.

Kino ist Illusion. Aber den Illusionismus macht es selten zum Thema. Das Sequel zu "Die Unfassbaren" führt nach Macao, in eine Metropole des Glücksspiels - und der Pechsträhnen.

Valentin Thurns Dokumentarfilm „10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?“ beschäftigt sich mit dem Hunger der Zukunft.

Valentin Thurns Dokumentarfilm „10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?“ beschäftigt sich mit dem Hunger der Zukunft.

Eine Pop-up-Weinbar in Neukölln, Hochgärten in Kreuzberg, Steaks in Spandau und viel Neues in der City West: Mit Blick über die Stadt lässt sich die Rückkehr des Sommers am besten genießen.
Er ist eine Liebeserklärung an Berlin, eine Ode an das Leben und die sinnlichen Momente darin: Wim Wenders’ preisgekrönter Film „Der Himmel über Berlin“ wird am Freitag im Open-Air-Kino am Groß Glienicker See gezeigt.Der 1987 gedrehte Film erzählt die Geschichte zweier Engel, dargestellt von Otto Sander und Bruno Ganz, die als Beobachter der Welt auftreten und den Menschen neuen Lebensmut einhauchen können.

Seit 2007 wurde im Kino Sojus in Marzahn kein Film mehr gezeigt. Jetzt baut ein Investor einen Supermarkt, Senioren- und Pflegewohnungen an den Helene-Weigel-Platz.

Fast jede Woche kommt eine französische Mainstream-Komödie ins Kino. Was macht sie so erfolgreich? Was haben sie gemeinsam? Wovon lenken sie ab?

Amerikanische Kinderärzte weisen darauf hin, dass Fettsucht und Essstörungen häufig gemeinsame Wurzeln haben - und geben Ratschlage, wie man beide verhindert.

Über Jahrzehnte war Toots Thielemans der führende Virtuose auf der Jazz-Mundharmonika. Jetzt ist der Belgier im Alter von 94 Jahren gestorben.

Auf Facebook begehen Rechtsextreme systematisch Straftaten in geheimen Gruppen. Unser Autor hat sich eingeschmuggelt und einen Monat lang Unfassbares erlebt.

Immer wieder wurden in Deutschland geplante Flüchtlingsheime in Brand gesetzt. Das brandenburgische Nauen steht in einer traurigen Reihe von Städten wie Tröglitz, Boizenburg und Bautzen. Ein Jahr nach dem Brandanschlag hat sich die Stimmung dort verändert.

Wasserweg ohne Wasser: eine Berliner Stadtwanderung durch den Luisenstädtischen Kanal, vom Urbanhafen in Kreuzberg bis zur Schillingbrücke an der Spree.

Was der Krieg auseinanderriss, bringt das Kino zumindest teilweise wieder zusammen: Eindrücke vom 22. Filmfestival in Sarajevo, von Provinzdramen, Stierkämpfen und einem türkischen Triumph.
Teltow - Auch in diesem Jahr öffnen die Bewohner der Teltower Altstadt ihre Höfe für Besucher. Am letzten Sonntag im August laden die Hofbewohner der Teltower Altstadt Schaulustige und Gäste in ihre Gärten ein, um zu zeigen, wie es hinter den sanierten Fassaden aussieht.
Mehr als 50 Künstler und Designer präsentierten sich auf der „Kunstinsel Werder“.

Das deutsche Filmerbe ist immer mehr in Gefahr. Es fehlt an Geld fürs Digitalisieren und Restaurieren, und allmählich geht das technische Knowhow verloren. Unterdessen machen Festivals politischen Druck: Ihre Retrospektiven halten das Gedächtnis des Kinos lebendig.
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