Er gehört zu den bekanntesten Künstlern der 1920er Jahre. Jetzt widmet ihm eine Privatinitiative ein eigenes Museum.
Kunst in Berlin
Die Mschatta-Fassade gehört zu den bedeutendsten Objekten der Museumsinsel. Jetzt wird sie umfänglich restauriert. Und das Museum für Islamische Kunst zieht um.
Aus dem Bestand der Berliner Sparkasse: Die Berlinische Galerie erhält 51 Werke von Hannah Höch und Fred Thieler.
Anna Gritz, zur Zeit noch Kuratorin bei den Berliner Kunst-Werken war, wird neue Direktorin vom Haus am Waldsee. Was sind ihre Pläne? Eine Begegnung.
Tanz, Theater, Filmkunst: Die 20er Jahre beflügelten den Geist von Lotte Jacobi und Lotte Reiniger. Eine Ausstellung widmet sich nun ihren kreativen Höhepunkten.
Entwurzelung von Mensch und Tier: Ai Weiwei zeigt das Leben von Rohingya-Flüchtlingen in Bangladesch und die Situation von Arbeitselefanten in Myanmar.
Wiederentdeckung: Die Naturfotografie von Fred Koch wird in der Alfred Ehrhardt Stiftung gezeigt.
Das Verborgene Museum holte das Werk vieler Künstlerinnen ans Licht. Jetzt hört der Verein auf. Die Berlinische Galerie will die Arbeit fortsetzen.
Die Berliner Lichtkünstlerin Susanne Rottenbacher arbeitet mit einem ganz besonderen Werkstoff. Ihre Skulpturen verändern sich beständig.
Sieben Euro Eintritt kostet die Ausstellung „Berlin Global“ nun. Unmut gibt es, weil keine einheitliche Regelung für den Eintritt in Museen in Mitte existiert.
Können neue Konzepte der Liebe uns retten? Die Berliner Künstlerin Isabel Lewis versteht sich als moderne Salonnière, die Begegnungen arrangiert.
Migration als Bereicherung in Iran: Die James-Simon-Galerie zeigt Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden.
Seine Berliner Schauen waren legendär, als einer der ersten hatte er auch Dependancen in Asien: Ein Nachruf auf Michael Schultz von einem Weggefährten.
Die Kunsthalle Rostock war der einzige Kunstmuseumsneubau in der DDR. Jetzt ist die Sammlung mit einer Ausstellung in den Reinbeckhallen zu Gast.
Das Brücke-Museum räumt auf: Kirchner & Co. ließen sich von Kunst aus den Kolonien inspirieren. Die Ausstellung „Whose Expression?“ zeigt die Hintergründe.
Ob Krypto oder Blockchain: Asien ist der Schauplatz Nummer eins. Die Ästhetik der Subkultur wird dominant.
Wie lässt sich eine Dekolonisierung der Künste denken? Biennale-Kurator Kader Attia holt sich international Hilfe zur Beantwortung der großen Fragen.
Lichtkunst aus Kalifornien: gleich zwei Ausstellungen des amerikanischen Light-and-Space-Pioniers Robert Irwin in Berlin.
Die Gemäldegalerie feiert die großartige Berliner Malerin mit in einer Ausstellung, die ihr Werk zwischen Rokoko und Aufklärung verortet.
Der US-Amerikaner war einer der Begründer der Konzeptkunst. Seine Textstücke im öffentlichen Raum bleiben zeitlos.
Der Gropius Bau feiert das fotografische Werk von Zanele Muholi mit einer Retrospektive. Es verbindet intime Momente und Aktivismus.
Er war ein ewig Reisender und auch in Berlin zu Hause: der Bildhauer und Schriftsteller Jimmie Durham ist im Alter von 81 Jahren gestorben.
Die Unterschrift ist gesetzt: Deutschlands bedeutendster Maler, Gerhard Richter, gibt über seine Stiftung 100 Werke an das Museum des 20. Jahrhunderts.
Wie lange dauert es, bis man Deutscher wird? Das fragt der Künstler Serkan Sarier in seiner Schöneberger Ausstellung „Generation Kanacke“.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz erwirbt nach der Restitution sogleich wieder Camille Pissarros „Dorfplatz von La Roche-Guyon“.
„Counter Gravity“: Das Haus der Kulturen würdigt den Berliner Filmemacher mit einer Werkschau. Erstaunlicherweise gibt es da den Schalk zu entdecken.
Jesus, 1938: Ilana Lewitans Ausstellung „Adam, wo bist du?“ in der Berliner Parochialkirche wagt ein unerhörtes Gedankenexperiment.
Erstaunlich viele Neuzugänge beim Förderverein vor der Vorstandswahl sorgten für Beunruhigung. Am Ende ging es glimpflich aus.
Einer der wichtigsten Ausstellungsorte Berlin für die zeitgenössische Kunst bleibt erhalten. Nun muss der Hamburger Bahnhof gesichert werden.
Sechzehn Jahre leitete sie das Haus am Waldsee und verlieh ihm Glanz. Jetzt kam es zum Krach mit dem neuen Vorstand des Trägervereins.
Das Ethnologische Museum zeigt endlich seine Sammlung im Humboldt Forum. Doch vieles wirkt provisorisch. Das koloniale Erbe tritt langsam erst zutage.
Die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst präsentiert jede Woche Werke aus und über die DDR. Das meiste entstammt der Untergrundszene.
Keine Regeln, keine Berührungsangst: Die Berlinische Galerie setzt ihren Parkplatz künstlerisch in Szene. Er soll ein Laufsteg für alle sein.
Die Art Week widmet dem Werk des Fluxus-Performers Tomas Schmit zwei Ausstellungen. Sie zeigen ihn als radikalen und witzigen Künstler.
Die bekannte Medienkünstlerin Hito Steyerl möchte kein Bundesverdienstkreuz. Der Grund ist der Umgang der Politik mit der Kultur während der Pandemie, schreibt sie.
Mietverträge aller Kunstschaffender verlängert. Land weist das Areal als Sondergebiet aus, das kulturelle Nutzung mit Wohnen und Arbeiten verbindet.
Stadt, Rassismus und System: Die Nominierten beim Preis der Nationalgalerie beleuchten politische und soziale Zusammenhänge.
Der Begründer der Kunst Werke wird Direktor der Neuen Nationalgalerie. Das Kuratorenduo Sam Bardaouil & Till Fellrath leitet den Hamburger Bahnhof.
Berlin verdankt dem Unternehmer und seiner Frau Ulla eine der schönsten Surrealistensammlungen.
Am 15. September beginnt die Berlin Art Week. Dieses Mal gibt es eine gemeinsame Anlaufstelle für alle in Neukölln.