Betrifft: „Auf eigene Kosten zum Zahnarzt?“ vom 2.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 12.01.2003
Irak und Nordkorea: Unterschiedliche Gefahren, unterschiedliche Gegenmittel
Betrifft: „Das Angebot des Senats: Null minus X“ in der Tagesspiegelausgabe vom 8. Januar 2003 Wer jetzt noch glaubt, der Berliner Senat wolle noch ernsthaft über Tarife oder Besoldung seiner Angestellten und Beamten verhandeln, der irrt sich.
Die jüngste Entscheidung der Führung in Pjöngjang ist nichts anderes als ein Erpressungsversuch. Erpresst werden soll die Weltgemeinschaft, vor allem die Vereinigten Staaten von Amerika, damit Nordkorea wieder wirtschaftliche Hilfe erhält.
Betrifft: „Gewerkschaften gegen Schröders Reformen“ vom 2. Januar 2003 Es muss doch den Mitgliedern der Gewerkschaft Verdi peinlich sein, wie sich ihr Vorsitzender Frank Bsirske benimmt.
Betrifft: „Ein Tag der Hoffnung – und der Angst“ vom 9. Januar 2003 Die getroffenen Entscheidungen sollen „rechtlich richtig“ sein.
Betrifft: „Vier Länder gegen den Tarifvertrag“ vom 11. Januar 2003 Der Tarifabschluss im öffentlichen Dienst sei „unverantwortlich“.
Betrifft: „Auf eigene Kosten zum Zahnarzt?“ vom 2.
Die Amerikaner müssen andere mit einbeziehen, vor allem Russland und China. Peking hat unverantwortlicherweise versucht, eine Bedrohung herunterzuspielen, die nicht nur die regionale Sicherheit gefährdet, sondern auch Chinas Hoffnungen auf wirtschaftliche Entwicklung.
Betrifft: „Tabak und Alkohol höher besteuern“ in der Tagesspiegelausgabe vom 31. Dezember 2000 Ärztekammerpräsident Hoppe kann offensichtlich nicht begreifen, dass der Mensch seit zwei Millionen Jahren seiner Existenz als Ergänzung der täglichen Mühen um die Aufrechterhaltung der materiellen Existenz auch Genussmittel verbraucht.
Unser Leser Georg Schubert nennt die Kritik des Berliner Innensenators an der Versorgung der Beamten unverschämt. Ehrhart Körting antwortet
DIE SPD UND DIE HAUSHALTSLÖCHER
DEUTSCHLAND UND DER KAMPF GEGEN AL QAIDA
Zu: „Bloß Nackt" vom 16. November 2002 Dieser Text erzwingt eine Erwiderung.
Warum sich Christsoziale für ein Referendum erwärmen
Betrifft: „Austritt sofort: Senat spart sich die Tariferhöhung“ vom 8. Januar 2003 Der Senat ist rechtswidrig entgegen der Satzung aus den öffentlichen Arbeitgeberverbänden ausgetreten.
Mit Sicherheit werden die Herrscher mit sich reden lassen, sofern genügend herausspringt. Sind daher neue Verhandlungsangebote angezeigt?
Betrifft: „Zähne spalten RürupKommission“ vom 3. Januar 2003 Ich habe es geahnt, denn Anzeichen für diese Entwicklung im Gesundheitswesen gab es schon genug.