„Spiegel und Bild gemeinsam gegen Rechtschreibreform“ vom 7. August, „Die Sprache lebt, die Regel bebt“ vom 9.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 15.08.2004
„Einzelne Schreibweisen freigeben“ vom 12. August 2004 1901, als die vorletzte Rechtschreibreform in Kraft trat, wurde meine Großmutter 20 Jahre alt.
„Die Sprache lebt, die Regel bebt“ vom 9. August 2004 Die erbitterte Diskussion um die Rechtschreibung kann einen schon verwundern.
„Die Sprache lebt, die Regel bebt“ vom 9. August 2004 Statt uns unsinnige rechtschreibreformen verordnen zu lassen, sollten wir alle die einfachste und wirksamste reform ab sofort selbst durchsetzen.
„Wir da unten“ vom 10. August 2004 Die Angst vor der HartzIV-Reform, die zum Teil bei den Menschen sogar Hysterie erzeugt, kommt doch nicht rein zufällig.
Von „Wiso“ bis „Frontal 21“: Beratung kommt vor Relevanz. Der Zuschauer wird beim Fernseh-Magazin zum Kunden
„Geschichtsklitterung“ vom 9. August 2004 Die erneut heftig diskutirte Rechtschreibreform ist ein wilkomenes Tema, weil ich da mitreden kann.
„Auf gut Deutsch“ vom 7. August 2004 Es gibt wenigstens noch einige vernünftige Sprachverwender: Besten Dank an Gerd Appenzeller für die Hinweise zur Wichtigkeit der Reform im Kontext anderer wesentlich relevanterer Fragen in unserer Zeit.
„Spiegel und Bild gemeinsam gegen Rechtschreibreform“ vom 7. August 2004 Die Verlage, die sich an dieser selbst verordneten Rückrufaktion beteiligen, haben sich offenbar entschlossen, nicht mehr nur über die Politik wachen zu wollen, sondern das Geschäft lieber selbst in die Hand zu nehmen.
„Kanzler: Wir schreiben nach neuen Regeln“ vom 10. August 2004 Wenn mein Großvater im Alter von 78 Jahren anfängt, statt „ß“ nur noch „ss“ zu schreiben, dann hat er es wenigstens versucht.
Wir betrachten die Dinge mit jungen und alten Augen
„Drei Euro 50 Cent“ vom 11. August 2004 Ihre kleine Collage verschiedener Agenturmeldungen erhellt trefflich das OrthographieSommertheater, das von wenigen Institutionen und Personen inszeniert wird.
„Kuss bleibt Kuss und Schluss“ vom 12. August 2004 Weltweit reformieren sich Länder fit für Globalisierung und die Wissensgesellschaft der Zukunft – und deutsche Medien reagieren selbst auf eine zaghafte Modernisierung der Rechtschreibung mit einem redaktionellen Amoklauf!
über das Sommermotto der ÖVP: Schwulenehe hui – Abtreibung pfui! Seit fast fünf Jahren ist in Österreich die Volkspartei von Kanzler Wolfgang Schüssel nun schon an der Macht und als großartigen Visionär hat man ihn in dieser Zeit wirklich nicht verdächtigen können.