Zur Berichterstattung über geplante Bußgelderhöhungen Der Vorstoß vom Verkehrsminister zur Verschärfung der Bußgelder ist zu begrüßen, aber ich befürchte, er wird am Widerstand unserer Volksvertreter und Lobbyisten scheitern. Unsere Volksvertreter meinen, es würde nicht mehr Verkehrsdisziplin bringen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 07.10.2007
Zum Beschluss, in München vom Flughafen bis zum Hauptbahnhof den Transrapid zu bauen Diese vorgesehene Kurzstrecke für den Transrapid ist das unsinnigste, teuerste und überflüssigste Verkehrsmittel aller Zeiten: zu teuer für die Planung, den Bau, den Betrieb und für die vorgesehenen Benutzer. Längst bekannt ist, dass eine verbesserte S-Bahn-Verbindung mit Haltepunkten zwischen dem Münchner Zentrum und dem Flughafen relativ leicht einzurichten und zu finanzieren ist.
Früher interessierten sich die Inder für Tennis, Golf und Cricket. Jetzt gibt es oft nur noch einen Sportler auf den Titelseiten: Viswanathan Anand, charismatischer Schachweltmeister und Publikumsliebling.
Die Republik verspricht sich aller Orten Heil von einem Machtwort der Kanzlerin. Angela Merkel täte jedoch falsch daran, die ihr dadurch angetragene Autorität auszuspielen.
„Berliner Weißer – Lichterfelder Trauben haben es geschafft“von Stefan Handke und Nana Heymann vom 25. September Der Weinbau in Berlin ist wesentlich älter als in Ihrem Artikel angegeben: Bereits im 12.
„Ein Umweg, kein Holzweg“ vom 25. September Die Diskussion um die Systemfrage hat schon vor über dreißig Jahren zu keinem überzeugenden Ergebnis geführt.
Zum Interview mit dem Direktor des Forschungszentrums Karlsruhe, Eberhard Umbach, vom 1. Oktober Herr Umbach postuliert in dem Interview, dass die Klimaziele ohne Atomkraft „mit Sicherheit“ verfehlt würden.
Zur Berichterstattung über das Art-Forum Berlin Der Jahrmarkt der Eitelkeiten gibt sich zum 12. Male die Ehre, das Art Forum Berlin, die internationale Messe für Gegenwartskunst am Funkturm.
Berichterstattung zum BahnstreikBei allem Verständnis dafür, Tarifpolitik auch mittels Streik zu gestalten, hat die Lokführergesellschaft die Gürtellinie nach unten überschritten. Wenn Sie im Berufsverkehr auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesene Mitbürger gewissermaßen als „Geiseln“ zur Durchsetzung überzogener und unsolidarischer Lohnforderungen benutzen, kann ich mir vorstellen, künftig von Ihren Kollegen aus den neuen EU-Beitrittsländern zur Arbeit gefahren zu werden.
Zur Diskussion über die Öffnung des Arbeitsmarktes für ausländische Fachkräfte Den Fachkräftemangel in Deutschland haben doch vor allem die Unternehmen verursacht, indem sie nicht genügend ausbilden. Warum soll man sie jetzt dafür belohnen, indem man ihnen erlaubt, hoch qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen, während hunderttausende Jugendliche ohne Ausbildung auf der Straße stehen?
Interview mit Sebastian Deisler vom 30.9.
„Die Kunst, ein Antichrist zu sein“ von Harald Martenstein vom 23. September und „Hände hoch!
Deutschland muss Einwanderung endlich gezielt steuern, um seine Zukunft zu sichern. Dabei hilft es wenig, wenn blindwütig Konzepte erarbeitet werden, die schon vor 30 Jahren auf dem Tisch lagen.