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Der Satz stammt aus einem der größten Romane der Weltliteratur und wird gern allen Reaktionären entgegengeschleudert: Es muss alles sich ändern, damit alles so bleibt, wie es ist. Damit rechtfertigt der Neffe des Fürsten Salina seinen Seitenwechsel von der angestammten bourbonischen Herrschaft zu den neuen Herren aus Savoyen und Piemont.

Von Alexander Gauland
Foto: laif

Er ist 70 Jahre alt und hat die Türkei seit mehr als zehn Jahren nicht mehr gesehen. Dennoch ist der in den USA lebende islamische Prediger Fethullah Gülen aus Sicht türkischer Regierungsgegner ein finsterer Scharia-Strippenzieher, dessen Anhänger die Institutionen des Staates unterwandern.

Von Thomas Seibert
Außenminister Guido Westerwelle.

Einen geordneten Neubeginn in seiner Partei zu organisieren, dafür fehlt Westerwelle offenkundig die Kraft. Warum aber sollte man darauf vertrauen, dass er über weitere zwei Jahre hinweg das Land geordnet als Außenminister in der Welt vertreten kann?

Von Antje Sirleschtov
Die Parteien laufen den Meinungen hinterher.

Deutschland wird von einer Einheitspartei neuen Typs regiert, den liberalen Sozialökologen. CDU, SPD, Grüne etcetera sind inzwischen das Gleiche wie Saturn, Media Markt und Karstadt. Sie liefern, was der Kunde haben möchte. Ein Kommentar.

Von Harald Martenstein
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