Das Einheitsdenkmal sollte eigentlich für die Bürger da sein. Doch man hat sie übergangen. Das rächt sich jetzt. Der Kulturstaatsminister muss sich allerlei Spott und Wortspiele anhören.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 16.04.2011
„Ackerstaub nahm den Fahrern die Sicht“ vom 9. April Es mag sein, dass es aus meteorologischer Sicht kein Mittel gegen solche Sandstürme, wie sie auf der A 19 geschahen, gibt.
„Bahn und Bund uneins über Stuttgart 21“ vom 6. April Mit Herrn Gruber sind wir nach Herrn Mehdorn vom Regen in die Traufe gekommen.
Berichterstattung zum Thema Schule Die Schlagzeile vom 5. April: „Ab 11.
„Flüstern oder schreien“ vom 11. April Das so wichtige schulische Unterrichtsgebiet „Praktische Familienkunde“ gibt es bis jetzt nicht oder nur in kargen Ansätzen.
„Es gibt nicht gute und schlechte Embryonen“ vom 12. April Volker Kauder lehnt die Präimplantationsdiagnostik (PID) ab und argumentiert von seiner christlichen Position.
„Die Kassen kränkeln“ vom 4. April … kein Wunder !
„Technische Realisierbarkeit des Einheitsdenkmals wirft Fragen auf“ vom 15. April Ein begehbares Denkmal, von komplexer Hydraulik unterstützt, soll Dynamik suggerieren.
„Feuer brennt“ vom 10. April Herrn Martensteins Gedanken zum Einwegfeuerzeug mit Warnaufdruck wegen entflammbarer Flüssigkeit kann man wunderbar weiterspinnen, und zwar in viele Richtungen.

Berlin ist die Stadt der heimlichen "Goldene-Blatt"-Leser, die Hauptstädter lieben Königshäuser. Roger Boyes über komische Hüte, den Tuntenflügel der SPD und schreckliche Königsfamilien.

Der Affront: Warum die Nato-Konferenz für Deutschland ein Debakel war.
Der Affront: Warum die Nato-Konferenz für Deutschland ein Debakel war
London ist eine Stadt mit Problemen. Der öffentliche Nahverkehr ist ein Dauerärgernis.
Manfred Schell haben die Lokführer ein Denkmal gesetzt. Für den historischen Tarifvertrag mit elf Prozent Lohnplus, den er als Gewerkschaftsboss 2008 der Bahn abgetrotzt hat, feiern ihn seine Leute noch heute.
Der Affront: Warum die Nato-Konferenz für Deutschland ein Debakel war
Als Königin Elizabeth 2004 Berlin besuchte, wurde ich ernsthaft von Leuten gefragt, ob ich nicht meine Kontakte spielen lassen könnte, um sie beim Bankett oder Empfang in der Philharmonie reinzukriegen. Diese Antragssteller hatten offenbar nicht verstanden, wie tief auf der britischen Hackordnung ich stehe.
Mit Dingen, die man für sich selbst tut, ist es so eine Sache, wenn man die Öffentlichkeit zusehen lässt. Die türkische Aktrice Sila Sahin hat sich für den „Playboy“ ausgezogen.