
Er sieht immer noch blendend aus. Das fällt auf, wenn man ihn trifft.
Er sieht immer noch blendend aus. Das fällt auf, wenn man ihn trifft.
Müssen Linke bessere Menschen sein? Diese Erwartung begegnet Katja Kipping immer mal wieder.
So richtig links fühlte er sich zum ersten Mal, als er gegen das System in der DDR opponierte. Zunächst war Volker Ludwig in Karl-MarxStadt ein braver Junger Pionier.
Thomas Hoof dreht den Spieß einfach um. „Wie kommen Sie eigentlich dazu, mich in die Linke einzugliedern“, fragt der Herr mit dem edel zerknitterten Gesicht, den tiefen, wachen Augen und dem Outfit, das solche Schlüsse in der Tat nicht nahelegt: helle Hose, helles Hemd, alles so gediegen wie die ganze Umgebung – der große Tisch und die Stühle, der Blick aus dem Fenster auf den holsteinischen See.
Linkssein hat Konjunktur in diesem Herbst. Rund um die Welt gehen Menschen auf die Straße. Sie fordern Klassenkampf und Verstaatlichung der Banken. Doch ist diese Empörung "links"?
Auf den Piraten ruht Hoffnung, nicht weniger als die Hoffnung auf eine neue Linke. Doch Andreas Baum, der Erste unter Gleichen der Fünfzehn, die bald in das Berliner Abgeordnetenhaus einziehen werden, sagt von sich: „Ich bin nicht links.
Die Arbeitsmarktreform der Bundesarbeitsministerin stößt auf Widerstand in den Ländern – auch bei Politikern der CDU.
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