
Der neue Ausschuss will alle Beschlüsse einem Klimacheck unterziehen und mit einem partizipativen Klimabürgerrat zusammenarbeiten.
Der neue Ausschuss will alle Beschlüsse einem Klimacheck unterziehen und mit einem partizipativen Klimabürgerrat zusammenarbeiten.
Die Enteignungsinitiative greift Andreas Geisel an: Dieser habe die Besetzung der Enteignungskommission noch nicht bekanntgegeben – und verhindere eine Debatte.
In einem Brandbrief beschwert sich die Enteignungsinitiative. Sie sei von der Berliner Linkspartei für den Koalitionsfrieden von Rot-Grün-Rot an die SPD verraten worden.
6000 Bürger unterschreiben gegen die Umbaupläne von Investor Signa. Das verschärft die Kontroverse um den Karstadt-Umbau, den der Bausenator kräftig vorantreibt.
Kein Abriss des Parkhauses an der Urbanstraße mehr: Architekturbüro überzeugt Investor Signa. Simulationen zeigen auch Rolltreppenstufen als Fassadenelemente.
Das Bündnis „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ wirft Stadtentwicklungssenator Geisel vor, es zu ignorieren. Die Senatsverwaltung hält das für unangemessen.
Gesundheitssenatorin Gote rechnet mit mindestens 20.000 Menschen, die aus der Ukraine nach Berlin flüchten könnten. Die Suche nach Unterkünften läuft.
Nach dem Scheitern beim ersten Treffen wurde nun eine Vereinbarung getroffen: 20.000 neue ökologisch korrekte Wohnungen zu günstigen Mieten trotz explodierender Baupreise.
Mit seiner Neubauoffensive liefert Hamburg eine Blaupause für den Bund – und wird auch in Berlin als Vorbild genannt.
Die Berliner Gethsemanekirche war ein Ort der friedlichen Revolution in der DDR. Bürger wehren sich gegen ihre Vereinnahmung – und den Begriff „Corona-Diktatur“.
Auf der Prioritätenliste des Senats stehen die Novelle der Bauordnung, die Expertenkommission zur Enteignung und die Neuordnung des Hermannplatzes.
Künftig sollten Straßenbahnen vom Potsdamer Platz über die Sonnenallee nach Schöneweide fahren. Doch die Trasse ist wegen einer Planungspanne in Gefahr.
Die Wohnungsbauförderung in Berlin müsse überarbeitet werden. Sie basiere noch auf der Kostenstruktur von 2018 – und sei damit für Bauherren uninteressant.
Nach der Tagung des Neubau-Bündnisses sollte es eine gemeinsame Erklärung geben. Doch eine Einigung konnte noch nicht erzielt werden.
Die Initiatoren des Volksentscheids fordern, die Mehrzahl der Mitglieder in der geplanten Expertenkommission besetzen zu dürfen. Der Bausenator ist dagegen.
Gleich zu Beginn gab es Streit beim Treffen zur Linderung der Wohnungsnot. Anlass war ein vorab veröffentlichtes Papier. Wie es nun weitergeht.
Im Abgeordnetenhaus gibt sich Senatschefin Franziska Giffey als Teamplayerin - und reihte zentrale Projekte der kommenden Monate aneinander.
Am Freitag tagt der Runde Tisch zum Neubau erstmals. Bausenator Andreas Geisel plädiert für einen freiwilligen Mietenstopp.
Der Senat will den Neubau ankurbeln und verhindern, dass die Mieten so steigen wie bisher. Ein breites Bündnis soll sich darauf verständigen, wie das geht.
Die 100-Tage-Frist begann mit dem Amtsantritt des Senats am 21. Dezember und läuft bis Ende März. Einige strittige Punkte fehlen auf der Liste der Projekte.
Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel will den Wohnungsbau beschleunigen, die Spekulation eindämmen – und er spricht sich dafür aus, dichter und höher zu bauen.
Die Debatte um „Deutsche Wohnen und Co enteignen“ ist seit Beginn ein Streitpunkt bei Rot-Grün-Rot. Bei der Senatsklausur kommt das Thema wieder auf.
Wohnungsbau, Sicherheit, Schule und Verkehr: In zentralen Bereichen wollen SPD, Grüne und Linke besonders schnell voran kommen. Am Wochenende tagt die Koalition.
Anwohnerbündnisse halten die unterschiedliche Baupraxis in Ost- und West-Berlin für rechtswidrig. Expertin Willems fordert Senat und Abgeordnetenhaus auf, die Frage zu prüfen.
Barbara Slowik kehrt womöglich bald zurück auf die Bundesebene. Als mögliche neue Bundespolizei-Chefin wird allerdings noch eine zweite Frau gehandelt.
Seit Jahren wird über die Zukunft des Karstadt-Gebäudes am Hermannplatz gestritten. Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel will jetzt Fakten schaffen.
200.000 Wohnungen sollen bis 2030 entstehen – davon 30.000 durch Nachverdichtung. Das gefällt nicht jedem und führt in der ganzen Stadt zu Auseinandersetzungen.
Anders als im Bund dürfen Berliner Senatoren nach Ende der Amtszeit noch immer sofort in die Wirtschaft wechseln. Der Gesetzentwurf dazu blieb liegen.
Es sollte wohl eine politische Geste zu einem derzeit viel diskutierten gesellschaftlichen Thema sein. Doch der Behörde unterlief eine Peinlichkeit.
Mehr als 100 Wohnanlagen in Berlin sollen nachverdichtet werden. Im Westteil sind dafür Bebauungspläne nötig, im Osten nicht. Pankower Mieter halten das für eine „rechtswidrige“ DDR-Praxis.
Von Bauen über Digitales bis Verkehr: Staatssekretäre organisieren die Verwaltung und bestimmen Politik entscheidend mit. Die wichtigsten Köpfe im Überblick.
Markus Voigt vom Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) freut sich über die schwächere Rolle der Linken im neuen Senat.
Am Dienstag soll Franziska Giffey zur Bürgermeisterin gewählt und die neuen Senatorinnen und Senatoren sollen vereidigt werden. Wer kümmert sich künftig um Verkehr, Wohnen & Co? Ein Überblick.
Als letzter Koalitionspartner hat nun auch die Berliner SPD ihre Kandidaten für den Senat vorgestellt – mit einigen Überraschungen.
In Schreiben an Politiker, Medien und Behörden kündigen Unbekannte „blutigen Widerstand“ gegen die Impfpflicht an. Bundesweit gibt es mehr als ein Dutzend Fälle.
In Berlins einwohnerstärkstem Bezirk führen aus „Fürsorgepflicht“ gegenüber ungeimpften Kollegen nur 2G-Mitarbeiter die 2G-Kontrollen durch. Ob das so bleibt, soll der Senat klären.
Zur Polizei gingen queere Menschen, die angegriffen wurden, früher höchst ungern. Das besserte sich inzwischen. Wie viel tatsächlich passiert, weiß man trotzdem nicht.
Die Linke kritisiert gemeinsame Einsätze von Ordnungsamt, Polizei und Staatsanwaltschaft. Dabei gibt es bemerkenswerte Erfolge. Neu im Visier: Barbershops.
Die drei bisherigen Partner stellen sich neu auf. Einige Personalien für den künftigen Senat stehen schon fest. Bei anderen fallen unterschiedliche Namen.
Die Ungewissheit über den Wahlausgang bleibt noch Monate bestehen: Die Richter entscheiden im Frühjahr. Ab Dezember beraten Experten, was anders laufen muss.
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