
Nato-Streit, Spannungen mit Griechenland, Erdogans Zusammenarbeit mit Despoten. Die Außenministerin hat viel Unangenehmes zu besprechen.
Nato-Streit, Spannungen mit Griechenland, Erdogans Zusammenarbeit mit Despoten. Die Außenministerin hat viel Unangenehmes zu besprechen.
Herz, Courage, Leidenschaft und Disziplin: Die Fußballerinnen sind ein Vorbild für unser Land. Und erst recht für die Spitzenpolitik. Ein Kommentar.
Am ersten Tag ihrer Reise geht es vor allem um den Umgang mit Flüchtlingen an der EU-Außengrenze. Von Athen aus reist die Außenministerin morgen in die Türkei.
Vor einem halben Jahr wurde sie Grünen-Chefin, seitdem muss sie ihrer Partei viele Kompromisse beibringen. Nun auch bei der Atomkraft? Unterwegs mit Ricarda Lang.
Weil es Probleme beim Ringtausch mit Polen gibt, fordern Politiker von Grünen und FDP eine direkte Lieferung der Waffen. Die SPD warnt vor diesem Schritt.
Seit dem Ukraine-Krieg steht fest: Die deutsche Abhängigkeit von Moskau ist fatal. Vor einem Angriff Chinas auf Taiwan will die Ampel diesen Fehler korrigieren.
Die Vereinbarung zwischen der Ukraine, Russland, der Türkei und der UN regelt die Wiederaufnahme von Getreideexporten. Doch die Angriffe gehen offenbar weiter.
Die Regierung in Polen kritisiert Deutschland wegen stockender Waffenlieferungen scharf. Der Außenministerin zufolge wird derzeit nach Lösungen gesucht.
Es fließt wieder etwas Gas durch Nord Stream 1, aber die deutsche Regierung wirkt machtlos. Sorgenvoll blickt man gen Winter. Was Robert Habeck nun plant.
Die Außenministerin spricht „etwas überspitzt“ von möglichen Unruhen. Aber Deutschland könne dann „keine Unterstützung für die Ukraine mehr leisten“.
Bröckelt die harte Russlandlinie der Union? Der Gas-Engpass lässt Sachsens Regierungschef an den Sanktionen zweifeln. Auch in der Bevölkerung ändert sich etwas.
Die Empörung der Union ist scheinheilig. Ein fortschrittlicher Gedanke wird nicht deshalb falsch, weil ihn eine Grünen-Politikerin vertritt. Ein Kommentar.
Das Auswärtige Amt hat probehalber zwei Tests für die Auswahl von Diplomatinnen und Diplomaten abgeschafft. CDU und CSU werfen Baerbock ideologische Gründe vor.
Die anstehenden Einsparungen beim Deutschen Akademischen Austauschdienst sorgten für Kritik. Ein offener Brief fordert nun, die Kürzungen zu stoppen.
Selbstinszenierung gehört zur Politik wie das Parteiprogramm, in anderen Ländern ist sie längst Teil des Geschäfts. Warum geht sie hierzulande so oft schief?
Ex-Regierungssprecher Steffen Seibert vertritt Deutschland nun in Israel. Auch auf anderen wichtigen Posten gibt es in diesen Tagen spannende Veränderungen. Ein Überblick.
Im aktuellen Politbarometer kommen alle Top-Politiker auf schlechtere Zustimmungswerte. Und einer fällt so tief wie nie.
„Es hat mich wirklich niedergestreckt, trotz Vierfachimpfung“, sagt die Außenministerin über ihre Infektion. Bis heute spürt sie Nachwirkungen.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst bekommt weniger Geld. Jetzt äußert sich das verantwortliche Auswärtige Amt zum von vielen Unis kritisierten Vorgang.
Ein Berliner Austauschschüler wurde in den USA von zwei FBI-Beamten zu Verbindungen zum internationalen Terrorismus befragt. Jetzt wird ihm die Wiedereinreise verweigert.
Humanitäre Korridore in der Ukraine will Annalena Baerbock nicht garantieren. Dann ist es falsch, rhetorisch Mitgefühl zu wecken. Ein Kommentar.
In Japan hat sich Annalena Baerbock zur deutschen Energieversorgung geäußert. Soziale Spaltung und ein internationaler Wettlauf sollen verhindert werden.
Die Regierungskoalition sichert sich eine komfortable Mehrheit. Der tödliche Angriff auf Ex-Premier Abe war ein beherrschendes Thema der Wahl.
Baerbock will zunächst ihren japanischen Amtskollegen Yoshimasa Hayashi treffen. Geplant ist außerdem ein Besuch bei einem Flottenstützpunkt.
Im Südpazifik macht sich die Außenministerin ein Bild von Erosionsschäden und den Sorgen der Menschen. Denn die Zukunft der Inseln sieht düster aus.
Lawrow will sich eine Rede Baerbocks nicht anhören. Nach Ansicht des CDU-Außenpolitikers Kiesewetter ist dies eine Machtgeste des russischen Außenministers.
Kurz nach Beginn der G20-Beratungen kommt es zum Eklat: Der russische Außenminister verlässt direkt nach seiner Rede den Saal. Baerbock kritisiert das Verhalten.
Am Mittwoch gab es Zeugnisse – nicht nur für Brandenburgs Schüler, sondern auch für Bildungsministerin Britta Ernst und die märkischen Bundestagsabgeordneten.
Donnerstag soll Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten gewählt werden. Einige in der Ampel fürchten eine Pleite – das hängt auch mit vielen Corona-Fällen zusammen. Und der FDP-Chef fehlt wegen seiner Hochzeit.
Ein gemeinsames Abkommen sieht die bedingungslose Rückgabe von mehr als Tausend Objekten vor. Baerbock sieht darin eine „historische Vereinbarung“.
Die gemeinsame Unterzeichnung einer Absichtserklärung im Auswärtigen Amt ebnet den Weg. Als symbolisches Zeichen gibt Berlin zwei erste Objekte mit.
Die Nato-Staaten haben eine Erweiterung der Ostflanke und weitere Unterstützung für die Ukraine beschlossen. Das Wichtigste vom Nato-Gipfel.
Über den Umgang mit den Bronzen, die als koloniale Raubkunst gelten, gab es jahrelange Verhandlungen. Nun haben die zuständigen Minister eine Vereinbarung getroffen.
In der Opposition hatten die Grünen der damaligen Bundesregierung Feigheit im Fall Assange vorgeworfen. Und jetzt? Bleiben sie still. Ein Kommentar.
Sie sind zu behütet und können sich schlecht konzentrieren, sagt Vahle über die Grundschüler:innen von heute. Ein Gespräch über sein Leben als „gemäßigter Frauenheld“, Alkoholexzesse und das Versäumnis, keine eigenen Kinder zu haben.
In einem US-Journal verfasst Dmytro Kuleba eine ausführliche Analyse. Laut ihm ist eine weitere Unterstützung des Westens unabdingbar.
Wenige Tage vor dem EU-Gipfel warb Baerbock für eine EU-Beitrittsperspektive der Ukraine. Der anstehende Gipfel wird in der Frage möglicherweise entscheidend.
FDP-Fraktionschef Christian Dürr fordert mehr Tempo bei der Reform der Zuwanderung – und pocht auf Einhaltung der Schuldenbremse ab 2023.
Die Ukraine und Moldau sollen unter Bedingungen Kandidaten für den EU-Beitritt werden. Selenskyj spricht von Schritt, „der Sieg näher bringen werde“.
Die Ampel ist in leichter Schieflage und der Vizekanzler will sie zusammenzuhalten. Das kann nur gelingen, wenn das Kräfteverhältnis Bestand hat. Ein Kommentar.
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