Nachdenken über das „Edikt von Potsdam“, das Bedrängten Heimat in Brandenburg zusicherte
Äthiopien
25 Polizisten suchen nach den Tätern
Drei Tage nach dem Überfall in Potsdam auf den aus Äthiopien stammenden Ermyas M. wurde in Berlin ein 35-jähriger Mann aus dem Jemen attackiert.
Nach der Veröffentlichung der mutmaßlichen Täterstimmen sind bei der Polizei zahlreiche Hinweise zu dem rassistischen Überfall auf einen Deutsch-Äthiopier in Potsdam eingegangen. Der 37-Jährige ringt weiter mit dem Tod.
Medizinergesellschaft fürchtet um ausländische Teilnehmer. 37-Jähriger liegt im künstlichen Koma
Ein paar Lehren – aus dem Verbrechen in Potsdam und dem Berliner Fall Sürücü
Opfer nach rassistischem Überfall weiter in Lebensgefahr / Polizei will Stimmen der Täter veröffentlichen
Regisseur Radu Mihaileanu über „Geh und lebe“
Nigeria will den ehemaligen Rebellenführer Taylor ausliefern. Er soll vor das Sondergericht in Sierra Leone gestellt werden
Der kostbare Rohstoff Wasser müsse endlich sinnvoller verwendet werden, forderte Töpfer. Die Länder seien in der Verantwortung, eine nachhaltigere Umweltpolitik zu betreiben.
Horst Köhler findet „die Initiative ganz prima“. Der Bundespräsident war in eine Etagengalerie in der sonst eher heruntergekommen Kurfürstenstraße in Berlin- Tiergarten gekommen: um ein Projekt zu unterstützen, dass Berliner Künstler und Architekten mit ihren Kollegen im äthiopischen Addis Abeba zusammenbringen will.
Die Krise hat sich schon vor zwei Jahren angebahnt. „Mitte 2004 zeichnete sich die Dürre ab“, sagt Iris Krebber, Koordinatorin für die Deutsche Welthungerhilfe in Kenia: „Damals hätte die Bevölkerung bereits mit Samen resistenter Pflanzen und einer besseren Trinkwasserversorgung ausgestattet werden sollen.
Nach Protesten zieht der geächtete Potentat die Kandidatur für den Vorsitz der Afrikanischen Union zurück
Auf brutalste Weise haben fünf rechtsextreme Jugendliche in Sachsen-Anhalt einen zwölfjährigen farbigen Jungen überfallen, verprügelt und erniedrigt. Unter anderem zwangen die Peiniger ihr Opfer, ihre Springerstiefel abzulecken.
Elf Millionen Bedürftige in Kenia, Somalia und Äthiopien brauchen Nahrungsmittelhilfe – Erste Tote
Kapstadt/Washington - Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird 19 der 20 ärmsten Staaten der Welt zum 1. Januar 2006 ihre gesamten Schulden bei der Finanzorganisation erlassen.
Die britische Polizei hat einen mutmaßlichen Mittäter der Terroranschläge in London vom 21. Juli verhaftet. Der 23-Jährige wurde unmittelbar nach seiner Rückkehr aus Äthiopien auf dem Flughafen Gatwick in Gewahrsam genommen.
Ravi, 17 Jahre alt, ist ein Flüchtling aus Indien. Er lebt in Moabit. Wie lange er bleiben darf, weiß er nicht
Mitte. Wegen einer Demonstration gegen Wahlbetrug in Äthiopien muss in der Mittagszeit in Mitte mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.
Kapstadt - Seit mehr als zehn Jahren hält der Nachbarschaftskonflikt am Horn von Afrika die Region in Atem – und nun muss befürchtet werden, dass der labile Frieden zwischen Äthiopien und Eritrea bricht. Nach den massiven Truppenbewegungen auf beiden Seiten in den vergangenen Tagen der Grenze sagte UN-Generalsekretär Kofi Annan, er sei „tief besorgt“ über die Spannungen.
Im Süden des Landes ging im Januar ein mehr als zwei Jahrzehnte währender Bürgerkrieg mit einem Friedensabkommen zu Ende. Mehr als vier Millionen Menschen flüchteten vor den Gefechten und beginnen derzeit, langsam zurückzukehren.
Englischer Choreograph arbeitet mit Schülern / Drei Vorstellungen im Theater
50 Jahre Kienbaum: Die Höhenkammer ist ein Symbol des DDR-Sports
– Öffnung der Stadiontore. 13.
Geowissenschaftler der Universität Potsdam haben die Hypothese der Klimaverschlechterung als Motor für die Menschheitsentwicklung widerlegt. Durch die Untersuchung von Seesedimenten in Kenia konnten sie zeigen, dass es in der Region, die heute durch eher flache und sehr alkalische Seen gekennzeichnet ist, während dreier Perioden vor rund drei bis knapp einer Millionen Jahren ausgedehnte Seen gab, welche zeitgleich mit ähnlichen Seen in Äthiopien und Tansania existierten.
Äthiopiens Läufer sind auch deshalb so erfolgreich, weil sie Erkenntnisse ihres früheren Partners nutzen
19 Fotografen führen ein Online-Tagebuch
Die Leichtathletik-Weltmeisterschaften kehren nach Helsinki zurück, wo sie 1983 ihre Premiere hatten
Angelika Spiekermann leitet das äthiopische Hilfsprojekt des Lafim
Die Mitglieder der Afrikanischen Union wollen von den G8 unterstützt werden – als gleichwertige Partner
„Wenn Gutmenschen Schlechtes bewirken“ vom 26. Juni 2005 In seinem Beitrag zu den Live8Konzerten stellt David Rieff die abenteuerliche Behauptung auf, dass die äthiopische Regierung 1995 die UN und die Nichtregierungsorganisationen (einschließlich Oxfam) in gleicher Weise zu unfreiwilligen Helfern ihrer todbringenden Umsiedlungen machte, wie es die Nazis 1940 mit dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) bezüglich der Vernichtungslager getan hätten.
Dierk von Jagow ist neuer Chef des Fernmeldebataillons im Einsatzführungskommando
Bob Geldof wird morgen eine große Rede halten, die in alle Welt übertragen wird. Will er Kofi Annan als UNGeneralsekretär ablösen?
Die Rosa-Luxemburg-Schule wird zum Tanzprojekt des schottischen Künstlers
Wieder findet weltweit ein Konzert gegen die Armut in Afrika statt. Wird Live 8 die Fehler von Live Aid wiederholen?
Die Kriterien für die Entschuldung der 18 ärmsten Länder der Welt sind nicht immer überzeugend
Die Finanzminister der sieben führenden Industrienationen und Russlands (G8) haben sich auf einen 100-prozentigen Schuldenerlass für die ärmsten Staaten geeinigt. Insgesamt geht es um die Schulden von 37 Ländern in Höhe von 55 Milliarden US-Dollar.
Die USA und Großbritannien wollen ein internationales Hilfspaket für das von Krisen geplagte Afrika schnüren. Auf dem kommenden G 8-Gipfeltreffen werde ein vollständiger Schuldenerlass für die ärmsten afrikanischen Länder vorgeschlagen, sagte US-Präsident George W. Bush am Dienstag.
Bei massiven Unruhen nach der umstrittenen Parlamentswahl sind in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba am Mittwoch nach Krankenhausangaben mindestens 22 Menschen getötet worden.
„Wer etwas essen will, muss mir erst zuhören“, scherzte Äthiopiens Botschafter Hiruy Amanuel , der am Nationalfeiertag in den neuen Ergänzungsbau der Botschaft in Lichterfelde zu einem äthiopischen Büfett geladen hatte. Vor 100 Jahren hatte Äthiopien der deutschen Botschaft großzügig ein Grundstück für die Botschaft überlassen.