
In der Ampelkoalition herrscht Uneinigkeit über den Umgang mit dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag. Nun attackiert Jürgen Trittin (Grüne) den FDP-Fraktionsvize Link.

In der Ampelkoalition herrscht Uneinigkeit über den Umgang mit dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag. Nun attackiert Jürgen Trittin (Grüne) den FDP-Fraktionsvize Link.

Derzeit berät eine Staatenkonferenz über den Atomwaffenverbotsvertrag. Die FDP sieht durch Deutschlands Teilnahme die Glaubwürdigkeit der Bundesregierung beschädigt.

Der nordkoreanische Satellit „Malligyong-1“ lieferte Bilder vom Weißen Haus und Pentagon. Nordkorea begründet den Einsatz damit, dass die USA das Land mit Atomwaffen bedrohe.

Mit der Invasion der Ukraine hat Präsident Putin sein eigenes Ende besiegelt. Russland könnte ein Rechtsstaat und eine parlamentarische Demokratie werden. So könnte der Weg dorthin aussehen.

Internationale Politik ist heute wie ein vierdimensionales Brettspiel. Die USA und Europa müssen lernen, besser damit umzugehen.

Die Provokationen des türkischen Präsidenten reißen nicht ab. Er wirft dem Westen vor, eine „beschämende Lügenbruderschaft“ mit Israel zu pflegen.

Putin verfügt nun über zwei der sehr schnellen Geschosse in der Stadt Orenburg im europäischen Teil Russlands. Weltweit stieg zuletzt die Zahl der einsatzfähigen Atomwaffen.

Nordkorea baut sein Atomwaffenarsenal stetig weiter aus und intensiviert zudem seine Beziehungen zu Russland. Das macht eine engere Zusammenarbeit von China und den USA nötig.

Nuklearwaffen werde Russland aber erst dann wieder testen, wenn die USA dies auch täten, teilte Moskau mit. Die USA hatten im Gegensatz zu Russland den Atomteststopp-Vertrag nie ratifiziert.

Seit Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine wächst die Angst vor einem Einsatz von Nuklearbomben. Der Kreml-Herrscher wählt einen speziellen Tag für die Machtdemonstration.

Das trilaterale Manöver wurde nahe der koreanischen Halbinsel abgehalten. Die Übung richtet sich gegen die wachsende Bedrohung durch Nordkorea, berichten Südkoreas Luftstreitkräfte.

Am Mittwoch kam es in den der Wüste von Nevada zu einer Explosion. Nach Angaben der USA handelte es sich um eine chemische Detonation. Russland fordert eine internationale Bewertung des Vorfalls.

Was vereinbarten Westen und Moskau 1990? Mary Elise Sarotte hat fast alle verfügbaren Quellen ausgewertet. Ein Gespräch über den langen Vorabend des Ukraine-Kriegs – und den Weg hinaus.

Vor 50 Jahren: Wie die Nationale Volksarmee Syrien im Yom-Kippur-Krieg gegen Israel unterstützte. Eine Rekonstruktion von ARD-Journalist Werner Sonne, der damals aus Israel berichtete.

Der Teststopp-Vertrag ist eine der letzten Säulen der Rüstungskontrolle aus Zeiten des Kalten Krieges. Die Duma annulliert jetzt die russische Ratifizierung.

Vor einem Jahr hatte das nordkoreanische Parlament den Umgang mit Atomwaffen bereits gesetzlich verankert. Nun geht das Land noch einen Schritt weiter.

Der frühere Finanzminister spricht über wirtschaftliche Herausforderungen in Deutschland, die Debatte um die Vier-Tage-Woche, Putins Atomwaffen und Gerhard Schröders „tragische Rolle“ in der SPD.

Unter US-Republikanern wächst die Kritik an der amerikanischen Unterstützung für die Ukraine. Doch ihre Argumente tragen nicht, erklärt der US-Experte für Sicherheitspolitik.

Die Rufe nach einem internationalen Wissenschaftsgremium für KI, analog zum Weltklimarat IPPC, werden lauter. Ursula von der Leyen fordert ihn bereits und in Paris startet schon eine erste Initiative.

Das Pentagon will die Ukraine mit Uranmunition beliefern – doch das ist bei Kritikern aufgrund der Radioaktivität umstritten. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Nordkorea reagiert immer wieder empfindlich auf die gemeinsamen Militärübungen der USA mit Südkorea. Das geht bis zu Drohungen mit einem möglichen Atomangriff.

Jahrzehnte nach dem Reaktorunfall im Atomkraftwerk Tschernobyl sind Wildschweine in Deutschland teils noch hoch radioaktiv belastet. Aber das könnte auch andere Ursachen haben als die friedliche Nutzung der Atomenergie.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un reagiert auf die vertiefte Zusammenarbeit der USA mit Südkorea und Japan. Die Staats- und Regierungschefs der drei Länder nannte er „Bandenbosse“.

Während noch immer nach einem Nachfolger für James Bond gesucht wird, hat Netflix die Agentenrolle mit Gal Gadot längst neu besetzt. Und Matthias Schweighöfer glänzt erneut auf internationaler Bühne.

Militärisch so angespannt war die Lage zwischen Süd- und Nordkorea lange nicht mehr. Jungen Südkoreanern wäre eine Vereinigung auch zu teuer – das deutsche Beispiel schreckt eher ab.

In der Schiffbauergasse und im Park Babelsberg erinnern Künstler aus Korea und Deutschland daran, was die Teilung mit den Ländern gemacht hat – mit sehr persönlichen Einblicken.

Zum wiederholte Male führt Nordkorea einen Raketentest durch. Die ohnehin belasteten Beziehungen zum Nachbarstadt Südkorea werden immer schlechter.

Schon am Mittwoch reagierte Pjöngjang offenbar mit Raketentests auf die Stationierung des atomwaffenfähigen U-Boots. Die Sorge vor einem Atomwaffentest wächst.

Für die Phase zwischen Kriegsende und Nato-Beitritt haben die G7-Staaten der Ukraine am Mittwoch umfangreiche Sicherheitszusagen gegeben. Das hat auch für Deutschland weitreichende Folgen.

Die Wagner-Gruppe hatte bei ihrem Aufstand offenbar nicht nur Moskau als Ziel. Der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes äußert eine Theorie.

Warschau will einer möglichen „Destabilisierung“ durch das Nachbarland, einen Satelliten Russlands, vorbeugen. Dabei könnte es nicht nur um Schutz vor Prigoschins Truppe gehen.

Xi soll Putin im März vor dem Einsatz von Atomwaffen gewarnt haben, ein belarussischer Minister ist überraschend verstorben. Der Überblick am Abend.

Einem hochrangigen chinesischen Regierungsberater zufolge sei es für China zentral, den Einsatz von Atomwaffen zu verhindern. Das soll auch Russland klargemacht worden sein.

Nach der Meuterei der Wagner-Truppe sind weitere Unruhen möglich. Experten erklären, wie Russlands Atomwaffenarsenal auch vor inneren Feinden geschützt wird.

Biden nimmt russische Nuklearwarnung ernst, russische Wirtschaft schlägt sich besser als erwartet, 11.000 Euro Belohnung für jeden zerstörten Leopard-Panzer. Der Überblick am Abend.

Erneut äußert sich der US-Präsident zu der laufenden Verlegung nuklearer Sprengköpfe von Russland nach Belarus. Kremlchef Putin zufolge soll der Vorgang bis Jahresende abgeschlossen sein.

Schon kurz nach dem Start Ende Mai hatte Pjöngjang den Fehlschlag eingeräumt. In einem Bericht der Arbeiterpartei wird dies nun als „schwerwiegendste Fehlleitung“ der ersten Jahreshälfte bezeichnet.

Seit Jahrzehnten ist die weltweite Zahl der Kernwaffen kontinuierlich gesunken. Das Problem sehen die Friedensforscher vor allem in den Sprengköpfen, die für den Einsatz bestimmt sind.

„Eine wichtige und positive Erklärung“ - mit diesen Worten lobt Kremlsprecher Peskow ein Angebot der USA zu Gesprächen ohne Vorbedingungen über atomare Rüstungskontrolle.

Darf sich der Westen über die Stationierung russischer Atomwaffen in Belarus überhaupt empören? Worauf es dabei ankommt, erklärt Expertin Lydia Wachs im Gespräch.
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