
Boris Pistorius wird nicht Kanzlerkandidat der SPD. Trotz miserabler Umfragewerte schickt die SPD Scholz gegen Merz ins Rennen. Am Montag soll der Kanzler vom Vorstand nominiert werden.

Boris Pistorius wird nicht Kanzlerkandidat der SPD. Trotz miserabler Umfragewerte schickt die SPD Scholz gegen Merz ins Rennen. Am Montag soll der Kanzler vom Vorstand nominiert werden.

Im „Deutschlandtrend“ sprechen sich deutlich mehr Menschen für Pistorius als Kanzlerkandidaten aus. Die SPD hat sich trotzdem für Olaf Scholz entschieden. Zudem ist eine Mehrheit gegen Taurus-Lieferungen.

Eine fraktionsübergreifende Initiative drängt auf eine Abstimmung zur Widerspruchslösung bei Organspenden. Ziel ist es, noch vor der Neuwahl 2025 darüber zu entscheiden.

Gebannt hat die CDU den „brutalen Machtkampf“ verfolgt, wer die SPD in die Bundestagswahl führen soll. Intern wurde Boris Pistorius etwas mehr gefürchtet als Olaf Scholz. Jetzt gibt man sich erst recht siegesgewiss.

Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, würde die CDU in Berlin vorn liegen – aber nur knapp vor den Grünen. Bei den Abgeordnetenhauswahlen dürfte es für die derzeitige Koalition schwierig werden.

Wer führt die SPD in den Wahlkampf, Olaf Scholz oder Boris Pistorius? Kurz vor der Entscheidung deutet vieles auf den Bundeskanzler hin.

Die Linke liegt bundesweit unter fünf Prozent. Die langjährigen Partei-Promis Gysi, Bartsch und Ramelow wollen sich nun um Direktmandate für die Bundestagswahl bewerben.

Scholz oder Pistorius? Gar nicht so wichtig, sagt der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel. Das eigentliche Problem seiner Partei sieht er bei den seiner Meinung nach völlig falschen Inhalten.

In der SPD wird hektisch diskutiert, welche Vorteile eine Entscheidung für Pistorius bringen würde. Und darüber, auf wen Scholz hört. Doch die Parteiführung schiebt die Frage zunächst auf.

Bauministerin Klara Geywitz sorgt sich um den Neubau in Deutschland. Um den anzukurbeln, müsse auch Habecks Heizungsgesetz geändert werden.

Nach mehr als sieben Jahren beim 1. FC Union zieht sich Oliver Ruhnert vorerst aus dem Profifußball zurück. Bei der Bundestagswahl kandidiert er für das Bündnis Sahra Wagenknecht.

Am Dienstagabend will die SPD-Spitze über den Kampf um die Kanzlerkandidatur beraten. Im Zentrum steht das Meinungsbild aus NRW. Kommt es jetzt zum Showdown?

Am Dienstagabend gibt es guten Wein und leckeres Essen, am Mittwoch erklären sie sich öffentlich: Gregor Gysi, Bodo Ramelow und Dietmar Bartsch wollen noch nicht in die Polit-Rente.

Friedrich Merz bewertet eine Neuregelung von Abtreibungen als Spaltung. Diesen ideologischen Stillstand lehnen 80 Prozent der Deutschen ab. Nichts ist polarisierender, als Fakten zu ignorieren.

Die Vorsitzenden der mächtigen NRW-SPD-Abgeordneten im Bundestag berichten von „viel Zuspruch“ für Boris Pistorius in den Wahlkreisen. Scholz befindet sich derweil auf einem Umfrage-Tief.

Robert Habecks Programm ist für die Union gefährlich. Es ist ein Angebot an die Moderaten. Das ist Wählerpotenzial – und deswegen ist Markus Söder so gegen die Grünen. Bis zur Wahl.

Die CSU hofft auf eine Groko - ohne Scholz. Sollte die Union bei der Bundestagswahl stärkste Kraft werden, beansprucht die CSU zudem das Landwirtschaftsministerium.

Der Westen ist nicht entschieden genug gegen Putins Angriffskrieg vorgegangen. Die Ukraine nun in Verhandlungen zu drängen, liegt jedoch weder im Interesse Kiews noch des Westens.

Es sei ein klares Ziel, erneut Teil der Bundesregierung zu sein, erklärt der Politiker. Berichte, wonach die FDP gezielt auf den Bruch der Ampelregierung hingearbeitet habe, weist er indes entschieden zurück.

In den USA waren „Brot- und Butter-Themen“ bei der Präsidentschaftswahl am Ende maßgeblich. Experten analysieren, dass es bei der Bundestagswahl am 23. Februar ähnlich laufen könnte.

CSU-Chef Markus Söder erteilt einer Koalition mit den Grünen immer wieder eine Absage. Der Grünen-Spitzenkandidat warnt vor den Folgen – und verweist auf Sachsen.

Kaum ist Robert Habeck zum Spitzenkandidat der Grünen für die Bundestagswahl gekürt, macht er klar, welche Positionen von Kanzler Scholz er revidieren würde, wenn er könnte.

An der SPD-Parteibasis rumort es. Viele würden lieber mit Boris Pistorius als Spitzenkandidat in die Bundestagswahl gehen. Doch Kanzler Olaf Scholz zeigt sich von der Debatte um seine Person unbeeindruckt.

Harmoniesüchtig und mit abgeschliffenen Konturen: Den Wahlkampfauftakt haben die Grünen verpatzt. Auf ihrem Parteitag können sie nicht vermitteln, wie sie das Land verändern wollen.

In der SPD mehren sich die Forderungen nach einer Kanzlerkandidatur von Verteidigungsminister Pistorius. Der Unmut über Kanzler Scholz ist immens.

Die FDP-Politikerin Linda Teuteberg will bei der Bundestagswahl 2025 wieder als Direktkandidatin in Potsdam antreten. Auch Kanzler Olaf Scholz (SPD) strebt wieder eine Direktkandidatur an.

Die Grünen schicken den Wirtschaftsminister mit einem starken Ergebnis als Spitzenmann in die vorgezogene Bundestagswahl. Der 55-Jährige bildet ein Duo mit Baerbock. Das Ziel lautet Kanzleramt.

Insbesondere an der Basis befürworten SPD-Mitglieder eine Kanzlerkandidatur von Verteidigungsminister Pistorius. Parteichef Klingbeil missfällt das. Er fordert stattdessen einen anderen politischen Fokus.

In Wiesbaden haben die Grünen einen neuen Vorstand gewählt, der die Partei nun in den Wahlkampf führt. Die Vorsitzenden Banaszak und Brantner stehen vor Problemen.

Über die Fünf-Prozent-Hürde dürften es die Freien Wähler am 23. Februar kaum schaffen. Über drei Direktmandate will die Partei um ihren Chef Hubert Aiwanger den Einzug trotzdem sichern.

Wegen der vorgezogene Bundestagswahl müssen viele Kleinparteien improvisieren. Tierschutzpartei und ÖDP erwägen eine Klage. Freie Wähler und Volt fühlen sich gut gerüstet.

Nach dem Ampel-Aus stimmen sich die Grünen auf ihrem Parteitag auf den Wahlkampf ein. Ein Gespräch mit Ex-Fraktionschef Anton Hofreiter über das Rezept zur Aufholjagd und Habecks Qualitäten.

12 Fragen für Berlin-Kenner und alle, die es werden wollen. Rätseln Sie sich durch die vergangene Woche!

Olaf Scholz hat in einem Interview auf die Frage, ob seine Kanzlerkandidatur fix sei, nur vage geantwortet. Zudem räumte er Fehler im Umgang mit der gescheiterten Ampel-Koalition ein.

Die ersten beiden Direktkandidaturen für den Potsdamer Bundestagswahlkreis 61 stehen fest. Es ist die Neuauflage des Wahlkampfs von 2021.

Das Bundesamt will sich vor den Bundestagswahlen aus Gründen der Chancengleichheit wohl nicht mehr zur Beobachtung der Partei äußern. Das klingt fair, ist aber fragwürdig.

Die Linke muss befürchten, im nächsten Bundestag nicht mehr dabei zu sein. Altgediente Politiker wie Gregor Gysi planen deshalb eine Rettungsaktion. Sein Argument: Ohne Linke geht es nicht.

Weniger als 100 Tage sind es noch bis zur Bundestagswahl. Intern wird in der Union gewarnt, diese sei noch längst nicht gewonnen. Zugleich kursieren schon Namen für eine mögliche Ministerriege des Kanzlers Merz - Markus Söder bringt auch einen ins Spiel.

Die anstehende Neuwahl des Bundestags wird für die Berliner Verwaltung ein hartes Stück Arbeit. Vom Gelingen hängt vieles ab.

Schon jetzt gibt es zu wenig Termine in Berlins Bürgerämtern. Die Bundestagswahl wird den Mangel verschärfen. Einige Bezirke rechnen mit Schließungen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster