Musterklagen der Sozialverbände sollen klären , ob Betriebsrentner vollen Krankenkassenbeitrag zahlen müssen
Bundesverfassungsgericht
Die Debatte geht weiter: Beim Kopftuch-Streit geht es weniger um Religionsfreiheit als um die Gleichberechtigung von Mann und Frau
Die Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes sind womöglich nicht so sicher vor Kündigungen geschützt, wie sie glauben. Denn die im Tarifvertrag bescheinigte Beschäftigungsgarantie bis 2009 könnte rechtswidrig sein.
GELD UND GENERATIONEN
Regierung plant 2,50 Euro Zuschlag auf Beitrag für Pflegeversicherung / Grüne: Kein Erbenschutz beim Unterhalt
für den Länderzusammenschluss
Über religiöse Symbole in Schule und Amt entscheiden die Länder
Innenminister: Von Fusions-Fahrplan – Volksabstimmung 2006 – nicht abrücken
Brandenburgs CDU-Chef widerspricht Ministerpräsident Platzeck
Volker Wiedersbergs Weg durch die Instanzen währte zehn Jahre
Richter Fenski: Reform nicht nötig
(Tsp). Die Präsidentin des GoetheInstituts und frühere Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts Jutta Limbach hat eindringlich vor einem Kopftuchverbot in Schulen gewarnt.
Aber bei den 75 Millionen Euro Sparauflage wird es bleiben, fürchtet Dieter Lenzen, Präsident der Freien Universität Berlin
Hans Herbert von Arnim über die finanzpolitischen Versäumnisse der Bundesregierung
Zur Diskussion über das Kopftuch in der Schule
Große Mehrheit für Verbot im öffentlichen Dienst
80 Millionen Euro auf dem Spiel
Ist die Ökosteuer verfassungswidrig? Karlsruhe hat verhandelt. Danach ist nur klar, was alles unklar ist
Das Bundesverwaltungsgericht verhandelt Rückmeldegebühren
Betrifft: „Religionsunterricht: Erst durchsetzen, dann streichen“ vom 21. November 2003 Die Aussagen am Textbeginn: „Erst vergangenen Oktober hat der Berliner Erzbischof Georg Sterzinsky vor dem Bundesverfassungsgericht durchgesetzt, dass die katholische Kirche an Brandenburgs Schulen Religion unterrichten darf, neben dem lebenskundlichen Pflichtfach LER“ und ähnlichen Inhalts in den Überschriften entsprechen leider nicht den Tatsachen.
Heute endet der Prozess im Fall von Lady Diana. Der Vater ihres letzten Freundes will der Presse Grenzen setzen, das Recht auf Privatheit stärken. Er ist kein Einzelfall. Immer häufiger klagen Prominente auf Schmerzensgeld, sagt Medienanwalt Matthias Prinz. Und haben damit Erfolg.
Darf eine Muslimin mit Kopftuch an öffentlichen Schulen unterrichten? Die Grünen Marieluise Beck und Özcan Mutlu im Streitgespräch
(Tsp). Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, HansJürgen Papier, fordert eine grundlegende Reform der bundesstaatlichen Ordnung.
Reformvorschlag aus Karlsruhe
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird in den Ländern unterschiedlich diskutiert
Ab dem Jahr 2005 gelten neue Steuerregeln für Alterseinkünfte: Arbeitnehmer werden schrittweise entlastet, Senioren belastet
Kürzungen des Erzbistums Berlin betreffen vor allem Brandenburg – dabei hatten Katholiken dort bis zur letzten Instanz für ihr Recht gekämpft
Eine Rentenkürzung für Kinderlose ist keine Strafaktion Von Kostas Petropulos
Das Bundesverfassungsgericht prüft, ob Strafverteidiger bei einer Annahme von „schmutzigem“ Geld als Honorar weiterhin wegen Geldwäsche verurteilt werden dürfen. Der Zweite Senat verhandelte am Mittwoch in Karlsruhe über die Verfassungsbeschwerde eines Anwaltsehepaares, das wegen Geldwäsche zu einer elfmonatigen Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt wurde.
Regierung will Abgeltungsteuer auf Aktien ausweiten/Verfassungsgericht prüft
Verdächtige aus Deutschland dürfen nicht nach Guantanamo
Gericht prüft, ob Spekulationssteuer grundgesetzwidrig ist – Experten erwarten, dass der Gesetzgeber Schlupflöcher stopfen muss
Zur grundgesetzlich geschützten Tarifautonomie gehört nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts auch die zwingende Wirkung von Tarifverträgen. Der begrenzte verfassungsrechtliche Spielraum des Gesetzgebers im Bereich des Günstigkeitsprinzips würde bei einer Umsetzung der Vorschläge der CDU/CSU überschritten.
Freie und Humboldt-Universität verbünden sich gegen die Technische Universität
(ukn). Die Bundesregierung hat das neue Ladenschlussgesetz verteidigt, Vertreter des Einzelhandels forderten bei einer Anhörung des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe dagegen eine weitere Liberalisierung.
Mit seinem Urteil hat das Landesverfassungsgericht juristisches Neuland erobert
Im Herbst 1999 öffnete der Kaufhof sonntags, und da begann ein Streit, über den heute das Bundesverfassungsgericht verhandelt. Der Kaufhof hat Verfassungsbeschwerde gegen Urteile des Verwaltungs und Oberverwaltungsgerichts Berlin eingelegt, in denen dem Konzern der Sonntagsverkauf verboten wurde.
Steuervorteile ohne Einfluss auf Unterhalts-Berechnung
Besserstellung bei Unterhaltspflicht
Bald wird es Studiengebühren auch in Deutschland geben, sagen Experten voraus. Aber wie? Drei Vorschläge