
Für den Tierschutzbund gehen die Kriterien der geplanten Tierhaltungsetikette nicht weit genug. Bereiche wie Transport und Schlachtung würden nicht berücksichtigt, bemängelt der Verein.

Für den Tierschutzbund gehen die Kriterien der geplanten Tierhaltungsetikette nicht weit genug. Bereiche wie Transport und Schlachtung würden nicht berücksichtigt, bemängelt der Verein.

Für die Ukraine, gegen Nazis: Der Aktivist Ali Can wird für sein Engagement geehrt – aber auch bedroht. Hier erzählt er, wie er es schafft, sich nicht lähmen zu lassen.

Nach dem gewaltsamen Tod einer 22-Jährigen im Iran brodelt die Protestbewegung. In Berlin fanden am Mittwoch mehrere Kundgebungen statt, auch Prominente zeigten Flagge.

Auch wenn das Gas knapp wird, müssen Lebensmittelproduzenten weiter beliefert werden, fordern die Agrarminister der Länder und Bundesminister Özdemir.

Die EU-Kommission will den Einsatz von Pestiziden bis 2030 um die Hälfte reduzieren. Im Herbst wollen die Landwirte erneut dagegen auf die Straße gehen.

Die teure Energie treibt die Preise in die Höhe. Die gesamte Branche ist betroffen, sagt Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer des Lebensmittelverbands. Wo führt das hin?

Die EU-Kommission bemängelt den hohen Nitratgehalt im Grundwasser. Grünen-Agrarminister Özdemir muss zeigen, dass er das Problem besser löst als die große Koalition.

Die Bauern sollen Geld für eine bessere Tierhaltung bekommen. Aber die Liberalen stellen Bedingungen. Jetzt sind Grüne und SPD am Zug.

Neue Energiepauschale, Deckel für Gaspreis, Steuersenkungen: Vor der Vorstellung des dritten Entlastungspakets gibt es viele Forderungen an die Ampel.

Nach dem Brauhandwerk soll nun auch die Brezel immaterielles Kulturerbe werden. Der Landwirtschaftsminister hat eine Vorliebe für die schwäbische Variante.

Der globale Nahrungsmittelengpass dürfte länger anhalten. Deshalb ist die Entscheidung des Landwirtschaftsministers zum Getreideanbau richtig. Ein Kommentar.

Der Chef der Agrarministerkonferenz, Magdeburgs Ressortchef Schulze, begrüßt zwar Özdemirs Vorschlag zum Getreideanbau. Doch die Debatte dürfte weitergehen.

Um mehr Flächen für den Getreideanbau nutzen zu können, setzt Özdemir eine EU-Regelungen aus. Die ab 2023 greifende Vorgabe soll dem Artenschutz dienen.

Umweltministerin Lemke möchte den Einsatz von Biokraftstoffen ab 2023 absenken. Aber Verkehrsminister Wissing will wegen des Klimaschutzes daran festhalten.

Eine Mehrheit der Bundesländer verlangt, im kommenden Jahr Brachflächen für den Getreideanbau zu nutzen. Doch Agrarminister Özdemir hat andere Vorstellungen.

Die Preise nähern sich an, sagt Tina Andres vom Bund ökologische Lebensmittelwirtschaft. Die Verbraucher bleiben Bio treu, aber kaufen Ökoware im Supermarkt.

Friedrich Merz behauptet, er verbrauche mit seinem Privatflugzeug „weniger Sprit als jeder Dienstwagen“. Stimmt das? Und wie steht es um andere Politiker?

Raed Saleh fordert Tempo bei der Verkehrswende – warnt aber vor Gefahren. Der SPD-Fraktionschef hält den Weiterbau der A100 für falsch und verteidigt seine Kostenlos-Politik für Berliner Kinder.

Der Agrarminister hat mit der Energiepolitik der Großen Koalition abgerechnet. Er fordert eine Aufarbeitung der Fehler der Vorgängerregierung.

Im aktuellen Politbarometer kommen alle Top-Politiker auf schlechtere Zustimmungswerte. Und einer fällt so tief wie nie.

Agrarminister Cem Özdemir befürchtet, dass die Lebensmittelpreise noch weiter steigen werden. Für sozial Schwache fordert der Grünen-Politiker einen Ausgleich.

Die Länder machen Druck. Verbraucherschützer begrüßen das, die Lebensmittelindustrie nicht. Werbung sei nicht Schuld an Übergewicht, sagt sie.

Das Leben in Deutschland hat sich in den vergangenen Monaten spürbar verteuert. Kurzfristig sollten Verbraucher nicht mit Entspannung rechnen.

Bauernpräsident Joachim Rukwied kämpft gegen die geplante Flächenstilllegung. Auch sonst hat er einige Wünsche an Agrarminister Özdemir.

Thomas Dosch war lange Chef von Bioland. Heute arbeitet er für den Fleischkonzern Tönnies und nutzt seine guten Kontakte zu den Grünen.

Die Koalition streitet über die Finanzierung für mehr Tierwohl. Aber die Landwirte brauchen Planungssicherheit, sonst geben sie auf. Ein Kommentar

Im dritten Anlauf soll es endlich klappen. Fünf Stufen sind geplant, von Stall bis Bio. Doch die Finanzierung wackelt. Die FDP macht nicht mit.

Die Parteispitzen haben vor allem Mineralölkonzerne im Blick, da die Benzinpreise trotz Tankrabatt steigen. Sie bringen Zusatzabgaben ins Spiel.

Angesichts steigender Lebensmittelpreise wollen die Liberalen weitere Preisaufschläge verhindern. Aber wie sollen bessere Ställe sonst finanziert werden?

In NRW und Schleswig-Holstein läuft alles auf Schwarz-Grün hinaus, die FDP ist frustriert. Für die Ampel wird das Regieren dadurch nicht leichter.

Beim Treffen der EU-Agrarminister soll ein entsprechender Vorschlag diskutiert werden. Welche Tiere das betreffen würde, ist noch nicht genau festgelegt.

Die einstige grüne Wirtschaftssenatorin wird Vorständin des Bundesverbands der Verbraucherzentralen. Sie tritt ihr Amt im Juli an.

Schwellen- und Entwicklungsländer fürchten, dass Sanktionen gegen Russland Hunger verursachen und ihre Wirtschaft ruinieren. Die Bundesregierung hält dagegen.

Ein Milliarden schwerer Strategieplan soll die Lebensmittelproduktion umweltfreundlicher machen. In Deutschland sieht die EU-Kommission noch Defizite.

Nur jeder fünfte Baum ist gesund. Der Wald muss umgebaut werden, um dem Klima zu trotzen. Die Waldeigentümer sollen dabei unterstützt werden.

Die „Leipziger Volkszeitung“ weigert sich, einen szenebekannten Holocaustverharmloser zu ihrer Diskussionsrunde zu laden. Das ist sehr gut so.

Putins Krieg verstärke den Hunger in der Welt, sagt Agrarminister Özdemir. Offene Märkte sollen gegen die Krise helfen, doch Indien verhängt einen Ausfuhrstopp.

Putin will den ukrainischen Weizenexport über Odessa auf Dauer unterbinden. Die Angriffe auf die Stadt nehmen zu. Wie kann die Ausfuhr trotzdem noch gelingen?

Russland blockiert die Häfen an der südukrainischen Küste. Ist das mit dem Seerecht vereinbar und was bedeutet das für die wichtigste Handelsroute der Ukraine?

Landwirtschaftsminister Özdemir will Bauern in Deutschland beim Anbau von Weizen unterstützen. Als Hebel dient ihm dabei eine ab 2023 geplante EU-Regelung.
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