
Am Brandenburger Tor erinnern 300 Menschen an die Opfer des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion. Franziska Giffey kündigt eine Luftbrücke an.

Am Brandenburger Tor erinnern 300 Menschen an die Opfer des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion. Franziska Giffey kündigt eine Luftbrücke an.

Vom Erdbeben betroffene Türken und Syrer, die zu Verwandten in Berlin ausreisen möchten, sollen schneller als sonst das nötige Visum erhalten. Am Sonnabend wird am Brandenburger Tor der Opfer gedacht.

Am Wochenende will Berlin den Betroffenen des Erdbebens in der Türkei und Syrien gedenken. Ziel sei es, einen Raum für Trauer zu schaffen und Solidarität zu zeigen.

Die FDP will erreichen, dass Brachflächen auch im kommenden Jahr zum Getreideanbau genutzt werden. Grüne und SPD sehen das anders.

Cem Özdemir soll sich in Brüssel für ein zeitlich befristetes Reduktionsprogramm einsetzen. Das fordert der Bund Deutscher Milchviehhalter.

Für karnivore Menschen wird sich die Krise wohl weiter im Geldbeutel bemerkbar machen. Die Fleischerzeuger ächzen unter enorm erhöhten Energiekosten.

Zuletzt beriet eine eilig einberufene Ministerrunde zu dem Thema. Ein Streitpunkt in der Ampel: Sollte man eine Absage aus Brüssel riskieren – oder mit dem Gesetz einfach durchziehen?

Viele Kinderlebensmittel sind ungesund. Ein neues Gesetz soll die Werbung für Riegel und Snacks einschränken. Lidl und Aldi machen schon Nägel mit Köpfen.

Die CO2-Emissionen müssen runter, doch Biosprit ist umstritten – warum? Ein Gespräch mit Stephan Arens von der Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen.

Wer verzehrbare Lebensmittel aus dem Abfall holt, macht sich strafbar. Die Politik will das ändern. Doch Händler sehen bessere Alternativen.

Welche Rolle sollen Biokraftstoffe aus Soja, Raps und Zuckerrüben künftig spielen? Die grünen Bundesministerien sagen: Keine große mehr. Branchenverbände halten dagegen.

Brandenburgs Bauernpräsident ist mit der Resonanz auf der Grünen Woche zufrieden. Wenig begeistert ist er von den Plänen des Bundesagrarministeriums.

Bis auf wenige Ausnahmen dürfen alle Tiere in Deutschland auch privat gehalten werden. Das soll sich ändern. Doch am Vorstoß von Minister Özdemir gibt es Kritik.

Riesige Schweine auf der Straße, große Insekten in der Luft: Mit Nachbildungen kamen Landwirte aus ganz Deutschland zum Protest während der Grünen Woche.

Mehr Tierwohl im Stall, weniger Gift auf den Feldern: Das wollen alle. Doch im Laden wird vor allem Billigware gekauft. Das kann nicht funktionieren.

Erdbeeren, Spargel und Schweine lohnen nicht mehr, Hafermilch ist auch keine Lösung – dafür vielleicht Cannabis. Wie sich Bauernpräsident Joachim Rukwied die Zukunft der Landwirte vorstellt.

Bundesagrarminister Özdemir hat bei der Eröffnungsfeier der Agrarmesse auch seinen ukrainischen Amtkollegen begrüßt. Er betonte die Partnerschaft beider Länder im Agrarbereich.

Zu Beginn der Grünen Woche steht Landwirtschaftsminister Özdemir im Fokus. Nicht nur der CDU-Wirtschaftsflügel äußert Kritik.

Der Bundeslandwirtschaftsminister will sich auf EU-Ebene dafür einsetzen, dass die private Haltung bestimmter Tierarten verboten wird.

Die Preisschere schließt sich, sagt die Ökobranche. Dennoch kaufen Verbraucher vor allem billige Produkte. Ernährungsindustrie und Bauernverband macht das Sorgen.

Die Bundesregierung plant eine Straffreiheit für Lebensmittelretter. Das Vorhaben springt zu kurz, meint unsere Kolumnistin von der Berliner Verbraucherzentrale.

Bei einem globalen Agrarforum in Berlin geht es um die weltweite Versorgung mit Nahrungsmitteln. Agrarminister Özdemir will afrikanische Staaten von den Vorteilen der Zusammenarbeit mit der EU überzeugen.

Mais in den Tank? Umweltministerin Steffi Lemke und Agrarminister Cem Özdemir wollen das ändern. Doch der Verkehrsminister blockiert.

Thunfisch aus Erbsen, Steak aus Weizen, Ei aus Soja: Während der Bio-Absatz schwächelt, legen pflanzliche Alternativen zu. Davon profitieren Großkonzerne.

Die Bundesregierung möchte Lebensmittelverschwendung reduzieren, indem sie Containern entkriminalisiert. Während die Tafel das Vorhaben unterstützt, kommt aus dem Handel Kritik.

Mit einer Steuerreform soll der Inflation entgegengewirkt werden. Landwirtschaftsminister Özdemir sprach sich ebenfalls für steuerfreie Lebensmittel aus.

Einem Vorschlag aus Hamburg zufolge soll Containern nur noch bestraft werden, wenn Hausfriedensbruch vorliegt. Cem Özdemir sieht darin einen Schritt im Kampf gegen Verschwendung.

Der Bundeslandwirtschaftsminister fordert ein Ende von Kraftstoff aus Getreide ab 2030. Das sei unumgänglich für das Thema Ernährungssicherheit, so Özdemir.

Der Landwirtschaftsminister hat sich dafür ausgesprochen, dass gesunde Ernährung günstiger wird. Dafür erhält er viel Zuspruch.

Wer weggeworfene Lebensmittel aus Abfallcontainern von Supermärkten entnimmt, macht sich damit bislang strafbar. Jetzt will Berlin für eine Legalisierung sorgen.

„Wer noch verzehrfähige Lebensmittel aus Abfallbehältern retten will, sollte dafür nicht belangt werden“, sagt der Minister. In Deutschland landeten zu viele Lebensmittel im Müll.

Vor allem sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche ernähren sich schlecht. Der grüne Landwirtschaftsminister will das ändern.

Das Essen in Mensen, Schulen oder Kliniken sei mitunter „geradezu grotesk“, sagt Agrarminister Özdemir. Im Interview spricht er über gesunde Ernährung und mehr Tierwohl.

Kinder sollen nach dem Willen der Ampelkoalition nicht mehr der Reklame für ungesunde Nahrung ausgesetzt sein. Der Agrarminister arbeitet an einer Vorlage, das Vorhaben umzusetzen.

Der grüne Ernährungsminister will mehr tun für den Verbraucherschutz und hat eine neue Lösung bei Verpackungen aus Recyclingpapier. Aber die Länder machen nicht mit

„Eine längere Durststrecke liegt hinter uns“, sagt Bauernpräsident Joachim Rukwied. Bei Schweinehaltern hält sie an. Das liegt auch an Agrarminister Cem Özdemir.

Landwirte, Bäckereien und Fleischverarbeiter haben unter den hohen Energiekosten zu leiden. Die Branche erwartet von Agrarminister Cem Özdemir schnelle Entlastungen.

Russland hat das Getreideabkommen mit der Ukraine aufgekündigt. Dies sei „angesichts von weltweit Millionen Hungernden unverantwortlich“, sagt Agrarminister Cem Özdemir.

Die Grünen wollten ihn rauswerfen. Doch Boris Palmer erreicht in Tübingen Wählergruppen, die für die Partei interessant sind. Kann man auf ihn verzichten?

Beim Schweinefleisch sollen Kunden künftig sehen können, wie das Tier gehalten wurde. Doch die geplante Kennzeichnung hat viele Lücken.
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