
Die Demokraten können eine Mehrheit im Kongress verlieren. Bei den Zwischenwahlen in knapp vier Wochen entscheidet sich, was der US-Präsident künftig noch umsetzen kann.
Die Demokraten können eine Mehrheit im Kongress verlieren. Bei den Zwischenwahlen in knapp vier Wochen entscheidet sich, was der US-Präsident künftig noch umsetzen kann.
Nach der Razzia auf dessen Anwesen hat der frühere US-Präsident eine erneute Niederlage erlitten. Eine Erklärung für seine Ablehnung gab das oberste Gericht allerdings nicht ab.
Der Ex-Präsident soll wegen seines Verhalten vor und nach der Wahl 2020 befragt werden. Dass er erscheint, ist unwahrscheinlich. Der Schritt ist dennoch bedeutsam.
Im Sommer hat das oberste US-Gericht das Abtreibungsrecht gekippt. In der neuen Sitzungsperiode stehen weitere brisante Entscheidungen an. Ein Überblick.
Ein ehemaliger Mitarbeiter belastet den Ex-Präsidenten schwer. Seine Aussage ist eine der bislang stärksten Beweise für eine mögliche Behinderung der Justiz.
Auf ihren Vorwurf der Vergewaltigung unterstellt Trump der Autorin Jean Carroll, ihn nur aus Marketingzwecken zu beschuldigen. Sie verklagt ihn daraufhin wegen Verleumdung.
Die Auseinandersetzung um die FBI-Durchsuchung in Trumps Anwesen in Mar-a-Lago geht weiter. Nun soll der Oberste Gerichtshof eingeschaltet werden.
Erneut Raketenangriffe in der gesamten Ukraine, Nato will Waffenproduktion ankurbeln, Treffen von Biden und Putin bei G20? Der Überblick am Abend.
Bei einer Veranstaltung in Berlin forderte Viktor Orban, dass die USA und Russland einen Waffenstillstand in der Ukraine verhandeln.
Beim Aufbau einer neuen Weltordnung müssen die Europäer ihren Platz erst noch finden. Dabei wäre etwas Selbstbewusstsein durchaus angezeigt. Ein Gastbeitrag.
Die Proteste im Iran und die brutale Reaktion des Regimes in Teheran erschweren die Verhandlungen um ein Atomabkommen. Nun kündigen die USA Sanktionen an
Die Insel der Unglückseligen fightet nicht, sie struggelt. Eine starke Sky-Serie zeigt die Anfangszeit von Boris Johnson in der Downing Street.
Im Anwesen des Ex-Präsidenten wurde streng geheimes Material beschlagnahmt. Nun hat er das Oberste Gericht eingeschaltet, um zu verhindern, dass die Dokumente ausgewertet werden.
Für den Kanye Wests Auftritt in dem T-Shirt hagelt es Kritik. Es bleibt offen, was er damit ausdrücken wollte.
Der frühere US-Präsident will mit der Klage eine Schadenersatzzahlung in dreistelliger Millionenhöhe erreichen. CNN habe versucht, ihn „politisch zu besiegen“.
Olaf Scholz hat auf Lula gesetzt, nun könnte auch Bolsonaro Präsident Brasiliens bleiben. Egal wie es kommt, der Kanzler muss sich mehr um Lateinamerika kümmern.
Der rechte Präsident Jair Bolsonaro könnte am heutigen Sonntag in Brasilien sein Amt verlieren. Schon jetzt schürt er Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Wahlen.
Der Springer-CEO wollte für Tesla-Eigentümer den Kurznachrichtendienst managen
Verblüffend ist die mediale Achterbahnfahrt von Habeck und Scholz. Dabei sind deutsche Spitzenpolitiker ein Segen im Vergleich zu denen anderer europäischer Länder.
Jeden Freitag reden vier Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins über ihre Alben der Woche. Diesmal mit den Yeah Yeah Yeahs, Björk, Ozzy Osbourne und Gaddafi Gals.
Ein Bärendienst? Politikwissenschaftler Thorsten Faas sieht eine mögliche Wiederholung der Abstimmung in Berlin kritisch. Und die Parteien längst im Kampfmodus.
Politik als Performance. Wie es kommt, dass Menschen Parteien wählen, deren Inhalte sie ablehnen.
Im Stück „Münchhausen“ der Komödie am Kurfürstendamm, das auf einem Comic von Flix und Bernd Kissel basiert, geht es um das Verhältnis von Ratio, Wahn und Wahrheit.
Bully Herbig hat die Relotius-Affäre als harmlose Komödie verfilmt. Das Problem ist, dass „Tausend Zeilen“ eigentlich eine Mediensatire sein will.
Nach der Parlamentswahl in Italien könne die rechtsnationale Fratelli d’Italia eine Gefahr für Europa werden, befürchten EU-Politiker. Die AfD begrüßt den Wahlsieg.
Giuliani war einst als „America’s Mayor“ eine Berühmtheit, dann diente er sich Trump an. Eine Biographie holt ihn endgültig vom Sockel.
Dafür erwägt sie die Verlegung der britischen Botschaft in Israel nach Jerusalem - die Palästinenser und das Völkerrecht kommen in ihrer Rechnung nicht vor
Die New Yorker Generalstaatsanwältin James will den ehemaligen US-Präsidenten vor Gericht bringen. Wie gefährlich kann Trump das werden?
Der ehemalige US-Präsident soll seine Finanzen je nach Bedarf größer oder kleiner gerechnet haben. Auch gegen seine Firma und seine Kinder wird ermittelt.
US-Beamte fanden bei einer Razzia im Anwesen des Ex-Präsidenten diverse Verschlusssachen. Nun steht immer mehr die Frage im Mittelpunkt, welchen Geheimhaltungsstatus diese hatten.
Der US-Präsident spekuliert, ob die Trump-Dokumente Quellen kompromittieren könnten. Eine erneute Präsidentschaftskandidatur 2024 lässt der Demokrat offen.
Eine von Trump ernannte Richterin hat bereits einen New Yorker Juristen für die Sichtung der Dokumente bestimmt. Dem Ministerium passt das nicht.
Am Dienstag wird es ernst: Zwei Jahre nach dem Machtwechsel ziehen die Wähler eine Zwischenbilanz. In einigen Bundesstaaten liefern sich Republikaner und Demokraten ein knappes Rennen.
Der New Yorker Jurist Raymond Dearie wird die Unterlagen prüfen, die im Anwesen des ehemaligen US-Präsidenten beschlagnahmt wurden.
Die USA gehen von massiver Wahleinmischung aus. Geheimdienstinformationen sollen nahe legen, dass Russland mehr als 300 Millionen Dollar an politische Parteien und Kandidaten im Ausland gezahlt habe.
Die Arbeit am Wannsee wird immer wichtiger für das deutsch-amerikanische Verhältnis in schwierigen Zeiten. Ein große Spende für jüdische Studien macht Hoffnung.
Der Springer-Chef und scheidende BDZV-Präsident hatte seinen Gebetsaufruf für Trumps Wahlsieg als Ironie bezeichnet. Das sieht der Ex-US-Präsident ganz anders.
Der ehemalige US-Präsident liegt wegen einer FBI-Untersuchung im Streit mit den Behörden. Diese kommen ihm nun offenbar entgegen.
Ein Treffen im Jahr 2019 mit Salman Rushdie, der damals glaubte, die Bedrohung sei vorbei. Nun sollte er den Literaturnobelpreis bekommen - auch der Freiheit des Wortes zuliebe.
Eigentlich wollte Donald Trump im Wahlkampf 2020 seinen Schwiegersohn feuern, schreibt ein Ex-Berater. Doch er ließ es, weil er Ärger in der Familie fürchtete.
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