
Der US-Präsident sprach von einem „historischen Dekret“. Im vergangenen Jahrzehnt starben mehr als 450.000 US-Bürger an einer Überdosis synthetischer Opioide.

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Donald Trump hat die US-Wahl 2024 gewonnen. Seine Herausforderin Kamala Harris konnte nur 226 Wahlleute für sich gewinnen, Trump 312. Damit ist Donald Trump erneut Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Der US-Präsident sprach von einem „historischen Dekret“. Im vergangenen Jahrzehnt starben mehr als 450.000 US-Bürger an einer Überdosis synthetischer Opioide.

Europäer schlagen „multinationale Truppe für die Ukraine“ vor + Ukrainisches Lob für „konstruktives“ US-Duo Kushner/Witkoff + EU beschließt Sanktionen in Verbindung zu russischer Schattenflotte + Der Newsblog.

Die EU-Staaten wollen eine „multinationale Truppe“ stellen, um die Ukraine nach einem möglichen Friedensschluss mit Russland zu schützen. Das ist nur einer von mehreren wichtigen Punkten.

In der US-Regierung schwankt die Haltung gegenüber Europa zwischen Gleichgültigkeit und Ideologie. Beides ist gefährlich, schreibt Sicherheitsexperte Peter Neumann. Und Europa muss sich vorbereiten.

Bei den Beratungen in Berlin hätten die USA „beachtliche Garantien auf den Tisch gelegt“, sagt der Kanzler im Beisein des ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Dies sei „ein ganz wichtiger Fortschritt“.

Am Sonntag wurden Rob Reiner und seine Frau Michele tot in ihrem Haus in Los Angeles entdeckt. Nun hat die Polizei den 32-jährigen Sohn unter Mordverdacht festgenommen.

Ukraine-Gespräche in Berlin sind beendet – und Moskau bereitet offenbar schon die systematische Ablehnung der Vorschläge vor. Strack-Zimmermann warnt vor einer deutschen Sonderrolle. Der Überblick am Abend.

András Schiff glaubt nicht nur an das Adrenalin auf der Bühne, sondern auch an die Kraft des Boykotts. Zumindest dann, sagt der Ungar, wenn mehr Prominente sie nutzen.

Die US-Regierung stützt Bayer im Streit um den Unkrautvernichter Glyphosat. Das liegt auch an einer kaum bekannten Mine: Dort fördert Bayer ein wirtschaftlich und militärisch bedeutendes Mineral.

Es steht nicht weniger auf der Agenda als die Frage von Krieg und Frieden in Europa. Das Berliner Treffen macht Merz zum Antreiber der Gemeinschaft. Doch seine Europapolitik ist widersprüchlich.

Ein Stück Land in bester Lage, eine Universität, die es verschenkt, und ein Historiker, der das nicht dulden möchte: Warum die Pläne für Trumps Bibliothek in Miami nun vor Gericht landen.

Putin simuliert Diplomatie, um einen Krieg zu seinen Bedingungen weiterführen zu können. Nimmt Europa die Dinge nicht selbst in die Hand, werden es die USA und Russland tun.

Seit Monaten gehen die USA hart gegen Venezuela vor. Die venezolanische Nobelpreisträgerin Machado äußert sich nun „sehr dankbar“ für diesen rigorosen Kurs von US-Präsident Trump.

Alex Karp ist CEO bei einem der weltweit umstrittensten Unternehmen. Im Interview rechnet er mit Deutschlands Tech-Branche ab – und äußert sich radikal zur Migrationspolitik.

Die FDP-Außenpolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann warnt vor einer deutschen Sonderrolle bei den Ukraine-Gesprächen. „Ganz Europa muss an der Seite der Ukraine sitzen“, verlangt sie.

Bei dem Anschlag in Syrien starben drei Menschen. US-Präsident Trump schwört der Terrormiliz IS Vergeltung. Kurz darauf wird bekannt, dass der Schütze den Sicherheitskräften angehörte.

US-Präsident Donald Trump schaut offenbar mit Sorge auf die Midterms im kommenden Jahr. Es ist sich offenbar nicht sicher, ob die Republikaner die Mehrheit im Repräsentantenhaus behaupten können.

Auf Drängen von US-Präsident Trump lässt Belarus viele politische Gefangene frei. Zwei will Deutschland noch an diesem Sonntag aufnehmen, wie Innenminister Dobrindt verkündet.

Belarus hat am Samstagabend die prominentesten Gefangenen freigelassen. Dafür hoben die USA Sanktionen auf Düngemittel auf. Experten sehen einen möglicherweise größeren Plan – in dem auch die Ukraine vorkommt.

Die Nachwuchsorganisation der Republikaner in New York hat zur Jahresgala geladen und die rechten Parteien aus Europa kommen – allen voran die AfD.

Die geopolitische Bühne schätzt Friedrich Merz. Und sie steht in diesen Tagen in Berlin. Eine willkommene Chance für den Kanzler

Der Fußball-Zweitligist zeigt unerwartete Soft Skills und verteilt in der Adventszeit Geschenke an Teams aus dem Tabellenkeller. Aber geht es nicht genau darum, fragt unser Kolumnist.

US-Vertreter, darunter Jared Kushner, wollen in Berlin mit Ukrainern und Europäern über einen möglichen Waffenstillstand beraten. Auch Präsident Selenskyj wird erwartet.

Trump verschreckt die besten Wissenschaftler des Landes. Sie könnten sich nach Europa orientieren. Doch in Berlin verkümmern Hochschulgebäude. Unsere Kolumnistin meint: Es muss schleunigst gehandelt werden.

Auf einer Gala mit jungen Republikanern in New York bekam der AfD-Fraktionsvorsitzende Markus Frohnmaier einen Preis. Die USA-Reise des Bundestagsabgeordneten hatte noch einen anderen Grund.

An diesem Sonntag treffen sich die Berater, am Montag reden erst der Kanzler und der Präsident aus Kiew miteinander, ehe die Runde erweitert wird. Wer spricht mit wem?

In Belarus lässt Machthaber Lukaschenko auf Drängen von US-Präsident Trump viele Gefangene frei, darunter große Namen. Er erkauft sich damit auch ein Ende von Sanktionen.

Bereits im Wahlkampf hatte Donald Trump Rache an politischen Gegnern geschworen. Er verfolgt sie auch mithilfe des Justizministeriums – und scheiterte zuletzt. Seine eigene Personalpolitik bringt ihn ins Stolpern.

Auf dem CSU-Parteitag warnt Bundeskanzler Merz eindringlich vor Russland. Zudem erklärt er die „Pax Americana“ für beendet und setzt Wirtschaft vor Umwelt.

Der National Trust for Historic Preservation will einen Baustopp für den geplanten Ballsaal des Weißen Hauses durchsetzen. Der Vorgang sei weder mit Gesetzen noch Traditionen vereinbar, heißt es.

Die Themen der Woche: Rutte warnt vor Russland | Wie Trump die EU spalten will | Die AfD netzwerkt in den USA | Selenskyj, Witkoff, Kushner kommen nach Berlin

SPD und Grüne rufen nach europäischer Rolle bei Ukraine-Beratungen. Außenpolitik-Sprecher der SPD, Adis Ahmetovic sagt: „Merz hat eine schwere Aufgabe vor sich.“

Erst zu Beginn des Monats hatten US-Kongressmitglieder Fotos von Jeffrey Epsteins Privatinsel freigegeben. Nun folgen weitere Bilder.

Zivilgesellschaftliches Engagement wird nicht nur von Rechtsaußen-Propheten zur Gefahr für die Demokratie stilisiert und somit delegitimiert. Auch die etablierten Parteien machen mit. Das ist fatal.

Ungeachtet der Aussagen von US-Präsident Trump gibt es bislang keine bestätigte Feuerpause zwischen Thailand und Kambodscha. Der Konflikt hat bereits über 500.000 Menschen in die Flucht getrieben.

Europa will eingefrorene Vermögen für die Ukraine nutzen. Der erste Schritt ist nun getan.

Kreml und US-Präsident erwecken den Eindruck, dass die ukrainische Front bald zusammenbricht. Aus der Ukraine und von Experten kommt Widerspruch. Die militärische Lage ist komplizierter.

Das Weiße Haus hat das viele Händeschütteln für die Pflaster an der rechten Hand des US-Präsidenten Donald Trump verantwortlich gemacht, die er in den vergangenen Tagen trug.

Die US-Regierung verschärft ihre Angriffe auf CNN, Präsident Trump drängt auf den Verkauf des Senders. Im Zuge des Bieterkampfs um dessen Mutterkonzern Warner hofft er auf einen Führungswechsel.

Nicht nur Deutschland sucht Wege aus der Rentenfalle. Ein Vorbild ist Australien, das mit der 12-Prozent-Formel ein riesiges Altersvorsorgevermögen aufgebaut hat.
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