
Berlins Regierende Bürgermeisterin hatte sich erst Freitag mit Wirtschaftssenator Schwarz und Energieversorgern getroffen. Sie spricht von einer „beruhigenden Nachricht“.

Berlins Regierende Bürgermeisterin hatte sich erst Freitag mit Wirtschaftssenator Schwarz und Energieversorgern getroffen. Sie spricht von einer „beruhigenden Nachricht“.

Die SPD-Politik sei ein Flächenvernichtungsprogramm, sagte der Berliner Nabu-Vorsitzende: „Wenn Flächen bebaut sind, sind sie weg – auf Kosten des innerstädtischen Grüns.“

13 Glockenschläge erinnern an die Opfer. Sechs Jahre danach bleibt der Trauer der Angehörigen – und die seelischen Narben vieler Verletzter sind nicht verheilt.

Am Montagabend wurde in der Gedächtniskirche der Opfer des Terroranschlags vor sechs Jahren gedacht werden. Zur Feier wurden Politiker und Angehörige erwartet.

Am Montag haben die Grünen ihre Kampagne für die Wiederholung der Berlin-Wahl vorgestellt. Spitzenkandidatin Bettina Jarasch gab sich kampfeslustig.

Kanzler Olaf Scholz hat zusammen mit Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey das BMW-Werk in Spandau besucht. Es gab viele gute Nachrichten.

Die Sozialämter versinken in Arbeit. Nun sind sie auch noch für den Berlinpass-Nachfolger zuständig – und müssen QR-Codes aufkleben. Stadträte schlagen Alarm.

Mit einer Andacht wird Montag an den Weihnachtsmarkt-Anschlag erinnert. Zur Gedenkveranstaltung kommt auch die Regierende Bürgermeisterin.

Im Koalitionsvertrag, auf Kongressen, im Tourismus: Der Senat vermarktet sich als Regenbogenhauptstadt. Zurecht?

Nach einem (weiteren) Jahr Rot-Grün-Rot müssen Berlins politische Gewohnheiten endlich durchbrochen werden. Eine Aufgabe für alle Berlinerinnen und Berliner.

Berlins rot-grün-rote Regierung ist seit einem Jahr im Amt. Doch im Februar wird neu gewählt. Umso wichtiger ist: Wer kann es? Und wer war bisher ein Flop?

Die Renovierung der St.-Hedwigs-Kathedrale in Mitte soll wie geplant nächstes Jahr fertig sein. Die Kosten fallen aber höher aus als veranschlagt.

Berlins Regierende Bürgermeisterin besucht den Unglücksort. Sie rechnet mit „großen Abrissarbeiten“. Tierschützer fordern, das Großaquarium nicht wieder aufzubauen.

Am Freitag hat Berlins Regierende Bürgermeisterin an die Opfer des islamistischen Anschlags 2016 auf dem Weihnachtsmarkt. Für Montag ist eine Gedenkveranstaltung geplant.

Berlin ist queer und das ist auch gut so! Trotzdem müssen LGBTQI+ Personen täglich um ihre Sicherheit fürchten. Wie unterstützt der Senat queere Menschen?

Bov Bjerg, Horst Evers, Hannes Heesch, Manfred Maurenbrecher und Christoph Jungmann sind gut drauf beim traditionnellen kabarettistischen Jahresrückblick im Mehringhoftheater.

Berlins Regierende will Verfolgung und Hinrichtungen im Iran in einem Brief an den Botschafter zur Sprache zu bringen. Man habe Verantwortung, dieses klare Signal zu senden.

In der Stadt entstehen laut Senat rund vier Prozent mehr neue Wohneinheiten als im Jahr zuvor – dennoch ist das Neubauziel von 100.000 Wohnungen in dieser Wahlperiode kaum zu schaffen.

In der Stadt entstehen laut Senat rund vier Prozent mehr neue Wohneinheiten als im Jahr zuvor – dennoch ist das Neubauziel von 100.000 Wohnungen in dieser Wahlperiode kaum zu schaffen.

Bei einer Aktion für Solidarität mit den Protesten in Iran ist Berlins Wahrzeichen mit einem persischen Slogan angestrahlt worden. Auch Giffey hielt eine Rede.

Berlin gehe konsequent mit den Klimaaktivisten um, sagt Regierungschefin Giffey. Erste Geldstrafen seien bereits verhängt worden.

Der Berliner Senat hat die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum 17. Januar verlängert. Dann soll erneut beraten werden.

Gute Forschung, viele Medizinfirmen. Doch um an die Spitze zu kommen, sagt Senator Schwarz, müssten Wissenschaft, Versorgung und Wirtschaft zusammen gedacht werden.

Nach wochenlangen Diskussionen ist sich Rot-Grün-Rot einig geworden. Unter anderem sollen Rettungswagen künftig flexibler besetzt werden können.

Die Initiatoren des Volksentscheids hatten auf einen gemeinsamen Termin mit der Wahl gehofft. Der Senat hielt das für nicht umsetzbar.

Und dem Potential scheinbar improvisierter Lösungen

Aus Pankow und Lichtenberg wird „Berlin-Nordost“. Die Wahlkreise für 2025 werden neu verteilt – und die Linke verliert ihre Hochburg Lichtenberg. Ein Komplott der SPD?

Warum alle, die zu Fuß gehen, auf den Straßen der Hauptstadt Vorrang haben sollten – bisher aber selbst an jeder Ampel das Nachsehen haben.

Wird Kai Wegner Regierender Bürgermeister von Berlin? Eine aktuelle Umfrage sieht den CDU-Chef deutlich vor Grünen und SPD.

Das sogenannte Deutschlandticket soll im kommenden Jahr starten. Doch zuvor muss noch die EU-Kommission zustimmen. Der Städtetag drängt den Bund zur Eile.

Am 19. Dezember soll an die Opfer des Anschlags vor sechs Jahren auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche erinnert werden. 13 Menschen waren damals gestorben.

Sebastian Czaja setzt vor der Wahl auf die „bürgerliche Mitte“. Im Interview spricht er auch über die Abgrenzung zur Bundes-FDP und eine Einladung an Elon Musk.

Mitten im Wahlkampf wird ein Zwischenstand aus den Beratungen der Enteignungskommission bekannt: Sie hält Vergesellschaftungen für möglich. Das trifft die SPD.

Der Rechnungshof übt scharfe Kritik: Erfolgsabhängige Tantiemen würden so gut wie immer ausgezahlt. Nachvollziehbare Kriterien und Kontrollmöglichkeiten fehlten.

Noch ist unklar, ob es das Deutschlandticket schon im April oder erst später geben wird. Der Übergang vom Berliner 29- zum bundesweiten 49-Euro-Ticket soll „ohne Lücke“ gelingen.

Regierungschefin Giffey warnt beim Enteignungsbericht vor voreiligen Schlüssen, zentrale Fragen seien noch ungeklärt. Die Kommission springt ihr bei.

49 Euro soll das Deutschlandticket kosten. Dass es bereits im April kommt, hält Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey für unrealistisch.

Die grüne Verkehrssenatorin will statt dem U7-Ausbau zur Heerstraße zunächst die Verlängerung zum BER untersuchen. SPD, CDU und FDP werfen ihr Wortbruch vor.

Eine einstufige Verwaltung, massiv weniger Bürokratie und zentrale Serviceämter: Die Liberalen legen einen radikalen Plan vor. Auch die Grünen machen Vorschläge.

Der Umgang mit dem Vaterschaftsurlaub zeigt, warum Gleichberechtigung für die Politik keine Priorität hat.
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