
Zuvor veröffentlichte Zahlen hatten von 145 Festgenommen mit 18 Nationalitäten gesprochen. Doch darunter fielen auch andere Delikte. Nun präzisierte die Polizei.

Zuvor veröffentlichte Zahlen hatten von 145 Festgenommen mit 18 Nationalitäten gesprochen. Doch darunter fielen auch andere Delikte. Nun präzisierte die Polizei.

Eine Woche nach den Silvester-Krawallen diskutieren die Parteifraktionen in Berlin weiter, was nun zu tun ist. Kritik kommt auch aus Bayern.

Während Franziska Giffey das Gespräch mit Feuerwehrleuten sucht, äußert Bettina Jarasch Skepsis am Jugendgipfel. CDU-Chef Kai Wegner besucht derweil einen Boxclub.

Was Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am Freitag in geschlossener Runde Berliner Feuerwehrleuten sagte, die Silvester mit Böllern angegriffen wurden.

Spitzenpolitiker suchten am Freitag das Gespräch mit Feuerwehrleuten. Bundesinnenministerin Faeser kündigt strenger Auflagen für Schreckschusspistolen an.

Maskenpflicht, Berlins Krawallnacht und der „fossilen Politikansatz“ von Robert Habeck: Dietmar Woidke (SPD) spricht nach dem Zoff zu Jahresbeginn Tacheles.

Nach den Ausschreitungen in der Silvesternacht spricht Berlins Regierende Bürgermeisterin von einer Zäsur. Bundesinnenministerin Faeser kündigte eine Verschärfung des Waffenrechts an.

Die Spitzenkandidatin der Grünen warnt in der Debatte um gewalttätige Jugendliche vor „kurzfristigem Aktionismus“. Vom Jugend-Gipfel erwartet sie keine neuen Ideen.

Die Berliner Christdemokraten stehen schwer in der Kritik: Sie wollen die Namen der deutschen Tatverdächtigen für die Silvester-Krawalle wissen.

Unions-Politiker wollen Berlin das Geld kürzen. CDU-Landeschef Wegner hält eine Kollektivstrafe für falsch. Regierungschefin Giffey spricht von Stammtischparolen.

Mario Czaja, Generalsekretär der CDU, kritisiert den Senat wegen der Randale in der Silvesternacht. Immer wieder müsse Berlin als Negativbeispiel herhalten.

Angriffe auf Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte sorgten zum Jahreswechsel für Entsetzen. Auch Ministerpräsident Woidke schockierten die Ereignisse.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey und Innensenatorin Spranger wollen gezielt auf die Silvesterrandale reagieren. Es soll Maßnahmen in mehreren Bereichen geben.

Die Silvester-Gewaltexzesse prägen nun auch den Wahlkampf. Die Parteien im Abgeordnetenhaus sehen unterschiedliche Ursachen und haben verschiedene Lösungsansätze.

Länderminister sehen die Probleme nicht unbedingt beim Zugang zu Feuerwerkskörpern. Andere verweisen auf den Bund.

Die Regierende hält die Diskussion über die Herkunft der Täter für nicht zielführend. Sie fordert eine Doppelstrategie. CDU-Landeschef Wegner spricht von „Kuschelpädagogik“.

Böllerverbote, harte Strafen? In der Politik wird hitzig darüber diskutiert, welche Konsequenzen die Ausschreitungen in der Silvesternacht haben sollten.

Mit dem Vorsitz der Innenministerkonferenz will Berlin Verkaufs- und Böllerverbote vorantreiben. Doch die Regierende Giffey mahnt: Es „muss umsetzbar sein“.

Ute Weiland über ihre Pläne als neue Geschäftsführerin des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) und ihre Erwartung an den Wirtschaftsstandort Berlin.

Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte überschatten die Silvesternacht in Berlin. Nun wird über Konsequenzen diskutiert – nicht nur auf Landesebene.

Berlin, Bremen, Hessen und Bayern – hier wird 2023 gewählt. Schadet das schlechte Image der Ampel der SPD, den Grünen und der FDP in den Ländern? Eine Übersicht.

In Berlin geht der Wahlkampf in die nächste Phase. Sechs Wochen vor der Wiederholungswahl hängen ab Montagnacht die Parteien ihre Plakate auf.

Die Politik empört sich über Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte. Dabei hat sie jahrelang nichts dagegen unternommen.

Eine Neujahrsnacht mit vielen Brandeinsätzen und Attacken auf Helfer in Berlin verschärft die Diskussion über Böllerverbote. Die Regierende will über Konsequenzen reden.

Alarm im Zoo, Chaos auf der A100, Comeback für Schlesinger – es ist viel los im neuen Jahr. Sogar das Bernsteinzimmer taucht auf. Unglaublich!

Berlins Regierende Bürgermeisterin und Bausenator Geisel (beide SPD) bleiben skeptisch zur Enteignung großer Wohnungsunternehmen. Die Risiken müssten zuvor ermittelt werden.

In ihrer Neujahrsansprache hat die Regierende Bürgermeisterin das Engagement in Berlin für Geflüchtete aus der Ukraine gewürdigt. Sie bedanke sich für diese Solidarität.

Es war nicht alles schlecht in der Stadt zum Jahreswechsel – bis der Ukraine-Krieg alles änderte. Ein Rückblick auf 2022, Monat für Monat.

Von veganen Würstchen und politischen Vodka-Mixgetränken, vom Spandauer Knall bis zum Tempelhofer Beben – 2022 hatte es in sich. Wir schauen fragend zurück.

Gegen die für 12. Februar geplante Komplettwiederholung der Wahlen haben etliche Berliner Abgeordnete Beschwerde eingelegt. Nicht alle finden das gut.

Mit einem Brandbrief hatten Berlins Stadträte Alarm geschlagen. Die Sozialsenatorin weist die Ideen der Bezirke zurück – und hat andere Vorschläge zur Entlastung.

Acht Mitglieder des Abgeordnetenhaus beteiligen sich an der Verfassungsbeschwerde gegen die Wiederholungswahl. Das führt auch zu Kontroversen in den Fraktionen.

Die aktuelle Corona-Verordnung gilt bis Mitte Januar. CDU und FDP wollen das Ende der Maßnahmen – die Grünen einen Flickenteppich vermeiden.

Allein aus der Ukraine erreichten Berlin in diesem Jahr 360.000 Kriegsflüchtlinge. Die Unterbringung sei eine Herausforderung, sagt die Regierende Bürgermeisterin.

Fünf Wochen nach der Schließung wegen eines Vogelgrippe-Falls ist der Berliner Zoo wieder für Besucher geöffnet. Heiligabend war der Andrang jedoch überschaubar.

Masken im Nahverkehr, Isolation bei Infektion: In Berlin gelten noch diverse Corona-Maßnahmen. Die Regierungschefin erwartet Lockerungen, hat aber keine Eile.

Zuletzt rangierte die Partei der jetzigen Regierenden Bürgermeisterin auf Platz zwei oder drei. Eine aktuelle Umfrage sieht die SPD nun an der Spitze.

Berlin sucht händeringend nach Plätzen für geflüchtete Menschen. Unterdessen hat eine neue Großunterkunft ihre Türen geöffnet.

Ein Jahr nach Vereidigung hat die rot-grün-rote Koalition ihren gemeinsamen Sound nicht gefunden. Dennoch zeigt sie sich überraschend harmonisch.

Die Zahl der Ankommenden steigt weiter, auch Tempelhof soll daher in wenigen Tagen als Unterkunft dienen. Wie es mit Terminal A/B in Tegel weitergeht, ist noch offen.
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