
Im Archiv der KZ-Gedenkstätte wurde eine Schülerarbeit aus den 1980er Jahren entdeckt. Dem Flugblatt von Helmut Aiwanger wird darin ein „antisemitischer Trend“ bescheinigt.
Im Archiv der KZ-Gedenkstätte wurde eine Schülerarbeit aus den 1980er Jahren entdeckt. Dem Flugblatt von Helmut Aiwanger wird darin ein „antisemitischer Trend“ bescheinigt.
Die Affäre um das antisemitische Flugblatt zieht bundesweite Kreise. Auch Landes- und Fraktionsvorsitzende von BVB/Freie Wähler in Brandenburg, Péter Vida, bezieht Position.
Auf eine Entlassung seines Vize Aiwanger verzichtet Bayerns Ministerpräsident Söder – vorerst. Aiwanger muss nun 25 Fragen schriftlich beantworten.
Bayerns Ministerpräsident Söder erhöht in der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt den Druck auf seinen Vize Aiwanger. Der muss nun 25 Fragen schriftlich beantworten.
In Landshut hat sich Söder über Aiwanger ausgelassen. Aus der CSU hieß es, der von vielen angestellte Hitler-Vergleich sei jedoch abwegig. Fest steht, dass Söder an der Koalition mit den Freien Wählern festhalten will.
Dienstag tagt in München der Koalitionsausschuss. Saskia Esken sieht Söder in der Verantwortung, gegenüber Aiwanger „notwendige Konsequenzen zu ziehen“, sollte es nötig sein.
Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger kann wegen des Verdachts stürzen, er habe mit 17 ein antisemitisches Pamphlet verfasst. Aber es muss nicht so kommen.
Bayern Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger steht heftig in der Kritik, da er in seinem damaligen Schulranzen ein antisemitisches Flugblatt hatte. Nicht nur Söder fordert Aufklärung.
In der Affäre um Hubert Aiwanger meldet sich nun erneut sein Bruder und Verfasser der antisemitischen Flugblätter zu Wort. Helmut Aiwanger teilt dabei auch gegen die Medien aus.
Der bayrische Vizeregierungschef Aiwanger hatte als Schüler ein antisemitisches Flugblatt im Ranzen, das von seinem Bruder verfasst worden war. Es mehren sich die Rufe nach Aufklärung.
Bayerns Vize-Ministerpräsident hat Vorwürfe zurückgewiesen, er habe als Schüler antisemitische Flugblätter angefertigt. Was ihn als Politiker antreibt. Ein Porträt.
Bayerns Vize-Ministerpräsident soll einem Bericht zufolge als 17-Jähriger ein Hetzflugblatt verfasst haben. Aiwanger dementiert: „Mein Bruder war es.“ Söder fordert Aufklärung.
Die Bayern-Wahl naht. Die CSU bleibt in einer neuen Umfrage weiter unangefochten vorn. Doch den Grünen um Spitzenkandidatin Katharina Schulze ist Platz zwei längst nicht mehr sicher.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder ist auf krachledernem Wahlkampf unterwegs. Sein Ziel: Optimismus verbreiten für das Land, für die CSU und vor allem für sich selbst.
Die CSU ist zwar eindeutig stärkste Partei in Bayern, bleibt aber von früheren Höchstwerten weit entfernt. Bitter könnte es für FDP und Linke werden.
Er wolle nach der Landtagswahl in Bayern die Koalition mit der CSU fortsetzen – um zu verhindern, dass die AfD oder die Grünen zulegen, sagt Aiwanger.
CSU, Freie Wähler und AfD machen im bayrischen Landtagswahlkampf mobil gegen die Grünen. Deren Spitzenkandidatin Schulze glaubt dennoch an ihre Chance. Unterwegs im Wahlkampf.
Der aus Niederbayern stammende Aiwanger hat sich verwundert über Debatten über seinen Dialekt gezeigt. Dies sei ein Mangel an politischer Kultur. Er wolle sich auch künftig nicht verstellen.
Er sieht sich als Kämpfer für die Demokratie – und holzt politisch wie kaum ein anderer. Damit hofft Hubert Aiwanger auf Erfolg. In Berlin macht er sich so keine Freunde.
Vor allem in Ostdeutschland könnte die Partei bald weitere Bürgermeister stellen. Auch bei einigen Landtagswahlen stehen ihr Erfolge bevor. Ein Überblick.
Der stellvertretende bayrische Ministerpräsident vergreift sich bei einer Rede im Ton. Für seine Aussagen zum Heizungsgesetz gibt es Kritik vom Koalitionspartner CSU und aus der Bundesregierung.
Die Regierungsbeteiligung in Bayern reicht den Freien Wähler nicht. Deren Parteichef Aiwanger will nach Berlin. Seine Themen: Wolfsregulierung und Heizen mit Holz.
Der Trend Drag-Veranstaltungen zu verteufeln, ist von den USA nach Bayern geschwappt. Steht ähnliches nun auch in Berlin zu befürchten?
Wer jahrzehntelang nichts gegen den Klimawandel unternommen hat, sollte jetzt nicht junge Demonstranten verhöhnen. Die Boshaftigkeit und Schadenfreude vieler Kritiker sind unerträglich.
Thermalwasser ließe sich vielerorts als lokale und klimafreundliche Energiequelle erschließen. Einige technische Ideen und viel Geld des Staates sollen die Geothermie jetzt in Schwung bringen.
Die CSU fordert eine schnelle Entscheidung zum Weiterbetrieb der Atomkraftwerke. Die Grünen sehen darin eine „Märchendebatte“.
Der Gasspeicher im österreichischen Haidach beliefert vor allem Bayern. Jetzt will Wien auch Zugriff. Ein Experte hält das nicht für das größte Problem.
Bei der Bundespräsidentenwahl darf Amtsinhaber Steinmeier mit einer großen Mehrheit rechnen. Wer sind die Männer und die Frau, die gegen ihn antreten?
Die Freien Wähler haben nach einigen internen Querelen eine Kandidatin für die Bundespräsidentenwahl am 13. Februar gekürt - eine Physikerin aus Kremmen.
Nach einem Krisengespräch zwischen Bayerns Regierungschef Söder und seinem Vize hat sich Aiwanger öffentlich geäußert. Die SPD fordert seine Entlassung.
Seit Monaten fällt der Vorsitzende der Freien Wähler immer wieder mit provokanten Aussagen auf. Der Koalitionspartner CSU scheint die Geduld zu verlieren.
Die Freien Wähler versuchen seit Monaten alles, um es in den Bundestag zu schaffen. Doch die Veröffentlichung angeblicher Wahl-Zwischenstände ist strafbar.
Hubert Aiwanger ist als Spitzenkandidat der Freien Wähler auf Wahlkampftour. Selbstbewusst verspricht er, sie in den Bundestag zu führen. Wer ist dieser Mann?
Politiker von Union und Freien Wählern wollen Arbeitslose verpflichten, gemeinnützig zu arbeiten. Die Idee kommt aus Dänemark – wo diese höchstumstritten ist.
Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger ist eine Belastung für Ministerpräsident Söder geworden. Doch der kann die Koalition jetzt nicht platzen lassen.
Der Vorsitzende der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, spendet seiner Partei so viel wie kein anderer. Einem Bericht zufolge handelt es sich um Verzichtsspenden.
Alles Söder oder was: Das ist sein Glück - aber auch eine Herausforderung. Er kann keinem die Schuld zuschieben. Ein Kommentar.
Bei weiter steigender Inzidenz könnte Corona für die Wahlentscheidung noch einmal eine große Rolle spielen – und Parteien am Rand zugute kommen. Ein Kommentar.
Wenn die Schule wieder beginnt, zwingt der Staat Eltern, ihr Kind einem hochgefährlichen, pandemisch kursierenden Virus auszusetzen. Das ist unverzeihlich.
CSU-Fraktionschef Thomas Kreuzer stellt Hubert Aiwanger als bayerischen Vize-Ministerpräsidenten in Frage. Hintergrund ist eine Impf-Debatte.
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