
Innensenatorin Spranger will das ehrenamtliche Engagement stärker würdigen und plant eine Erhöhung der Aufwandsentschädigung. Die liegt bisher bei 3,50 Euro pro Stunde.

Innensenatorin Spranger will das ehrenamtliche Engagement stärker würdigen und plant eine Erhöhung der Aufwandsentschädigung. Die liegt bisher bei 3,50 Euro pro Stunde.

Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) plant den Einsatz eines „fliegenden Rettungsdiensts“. Krankenkassen und Hilfsorganisationen kritisieren den Vorschlag.

Zum Start der Ausweispflicht in den Berliner Freibädern gab es am Wochenende kaum Kontrollen. Das soll sich bald ändern. Doch die Maßnahme wird auch von Berlins Datenschutzbeaftragter überprüft.

Nach den Ausschreitungen in den Freibädern plant der Berliner Senat eine Ausweispflicht. Berlins Regierender Bürgermeister fordert zudem einen Maßnahmenkatalog.

Innensenatorin Iris Spranger zu Gewalt in Berliner Schwimmbädern: Die Betriebe müssten energischer gegen aggressive Gäste vorgehen. Polizeigewerkschaft GdP erteilt Forderungen nach mehr Präsenz eine Absage.

Immer wieder kommt es in Freibädern zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Insbesondere in Berlin. Nun diskutiert die Polizei über Lösungen.

Zwei Monate lang sind 2650 Beschäftigte der Initiative „Mehrwert Berlin“ um die Wette geradelt. Ein Geschäftsführer tat sich mit seiner Leistung besonders hervor.

CDU und SPD in Berlin haben Rettung für Feuerwehr und Rettungsdienst versprochen. Der Haushaltsentwurf spricht eine andere Sprache. Zeit für Schwarz-Rot, sich ehrlich zu machen.

Die Berliner Feuerwehr legt ihre Jahresbilanz für 2022 vor: Sie ist so belastet wie nie zuvor, der Rettungsdienst ächzt. Jetzt kommt eine Teilprivatisierung ins Spiel.

Nach dem Großevent in Berlin sind 20 Teilnehmer nicht mit ihren Delegationen ausgereist und verschwunden. Die Polizei ermittelt.

Mehrere Delegationsmitglieder aus afrikanischen Ländern und dem Libanon haben ihre Rückreise nicht wie geplant angetreten. Nun wird nach ihnen gesucht.

Angesichts der Vorwürfe gegen Sänger Till Lindemann fordern gleich mehrere Petitionen eine Absage der Berliner Rammstein-Konzerte. Zehntausende Unterschriften wurden bereits gesammelt.

Der Berliner Verfassungsschutz stellt seinen Jahresbericht vor. Und warnt vor Fake-News-Kampagnen: Für russische Propaganda sei auch Berlin „von besonderem Interesse“.

Rammstein wollen Mitte Juli dreimal im Olympiastadion auftreten. Das stört viele Menschen – knapp 100.000 haben bereits Petitionen gegen die Konzerte unterschrieben.

Mehrere Politiker werfen der Regierung vor, relevante Akteure für die Sicherheitsstrategie nicht einbezogen zu haben. Hamburgs Innenminister sieht innenpolitisch „keinen Nutzen“ des Papiers.

In Berlin findet derzeit die „Innenminister:innenkonferenz“ statt. Zu Beginn präsentierte die Vorsitzende, Berlins Innensenatorin Iris Spranger, ein neues Logo.

Justizsenatorin Felor Badenberg hat den Berliner Rechtsausschuss darüber informiert – unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Es besteht ein Anfangsverdacht auf Sexual- und Drogendelikte.

Iris Spranger will Frauen schützen – und bekräftigt, dass Rammstein in Liegenschaften des Landes keine Aftershow-Partys feiern darf. Die geplanten Konzerte im Olympiastadion könne sie jedoch nicht verbieten.

Die Innenminister der Bundesländer sollen bei ihrer Tagung wieder über die Störaktionen von Klimaschützern reden, meint Berlins Innensenatorin. Mit dem Thema sei man noch nicht durch.

Etwa 20 Prozent mehr Härtefälle wurden letztes Jahr positiv entschieden. Die Betroffenen stammen vor allem aus Iran, Pakistan und Russland.

Der Berliner Staatsschutz ermittelt gegen einen Tagesspiegel-Reporter, weil der über einen problematischen Polizisten berichtet hatte. Erstmals äußert sich nun Iris Spranger zu dem Fall.

Berlins Kultursenator Chialo nimmt die Vorwürfe gegen die Band Rammstein „sehr ernst“ – aber warnt vor einer Vorverurteilung. Von der Innensenatorin kommt eine Klarstellung.

Nach einem Vorprogramm werden die 190 teilnehmenden Nationen mit ihren 7000 Athleten und Begleitern in das Stadion einziehen.

Mit dem Regierungswechsel haben neun Senatsmitglieder ihren Job verloren. Wie geht es bei ihnen nun weiter? Mindestens zwei haben wohl noch große Pläne.

Ein 15-Jähriger stirbt nach einem Schlag eines Gegenspielers. Der DFB reagiert mit Bestürzung, der Berliner Verband setzt auf Dialog und Strafen. Ein Ex-Verein trauert.

CDU und SPD haben eine Verlängerung des Unterbindungsgewahrsams vereinbart. Doch jetzt ist der Parteitag der Sozialdemokraten dagegen. Wie geht es weiter?

Bislang Aufgabe der Bezirke, wird der deutsche Pass in Berlin bald zentral vergeben. 27.000 Menschen warten derzeit auf eine Staatsbürgerschaft.

Schwarz-Rot will den Gewahrsam zur Gefahrenabwehr von zwei auf fünf Tage verlängern. Dabei geht es nicht nur um Klimablockaden. Doch die praktischen Hürden bleiben hoch.

Aktivisten wollten den Bau der „Tangentialverbindung Ost“ verhindern. Die Polizei räumte das Camp. Im Anschluss klebte sich eine kleine Gruppe auf der Rudolf-Rühl-Allee fest.

In der Aktuellen Stunde des Abgeordnetenhauses lobte die SPD-Politikerin den Polizeieinsatz in Kreuzberg. Sie hoffe, dass Gewaltausbrüche von Randalierern nun Vergangenheit seien.

Nach einem Koalitionsstreit hatte Innensenatorin Iris Spranger (SPD) einen Abschiebestopp für den Winter ausgerufen – davon gab es 157 Ausnahmen. Die Linke kritisiert das scharf.

Ausländische Spender, die Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen, sollen künftig untersucht werden. Es geht zum Beispiel um die Unterstützung von Volksentscheiden.

Vor der traditionellen Abend-Demonstration am 1. Mai in Berlin ist die Anspannung immer groß. Doch am Ende sprechen Polizei und Senatorin Iris Spranger von einem friedlichen Verlauf.

Von den Gewerkschaften bis zu den Autonomen: Auch politisch ist der Tag der Arbeit in Berlin weit gefächert. Mit dabei: ein Pappmachébagger und klare Worte.

Der Protestzug unter dem Motto „Frieden statt Kapitalismus“ verlief friedlich. Doch auch Personen mit einem pro-russischen Transparent sind auf Bildern zu sehen.

Wegen der blutigen Kämpfe im Sudan schiebt Berlin keine Menschen mehr in den Sudan ab. Auch Niedersachsen spricht sich dafür aus.

Wenig Verwaltungserfahrung, viel Diversität: Für den neuen Senat wird der Regierungsstart zum Sprung ins kalte Wasser. Die Ziele des schwarz-roten Bündnisses sind ambitioniert.

SPD und CDU haben sich auf die Besetzung der Senatsposten geeinigt. Franziska Giffey wird Wirtschaftssenatorin. Auch die meisten Staatssekretäre stehen jetzt fest.

Sieben Senatorinnen, drei Senatoren und ein Regierender lenken künftig die Geschicke der Hauptstadt. Wer sie sind, was sie können und welche Probleme drohen.

Die Gruppe „Letzte Generation“ protestiert bereits seit mehreren Tagen verstärkt in der Hauptstadt. Die Polizei geht mit einem Großaufgebot dagegen vor.
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