
Eine geplante Polizeiwache mitten in Berlin-Kreuzberg soll für mehr Sicherheit sorgen. Doch es regt sich auch Widerstand. Was sagen die Leute aus dem Kiez?
Eine geplante Polizeiwache mitten in Berlin-Kreuzberg soll für mehr Sicherheit sorgen. Doch es regt sich auch Widerstand. Was sagen die Leute aus dem Kiez?
Innensenatorin Spranger will ein Verbot aufheben, das den Einsatz schmerzhafter Hundehalsbänder untersagt. Die Senatsverwaltung für Verbraucherschutz sagt Nein.
Die Einnahmen aus Verkehrsordnungswidrigkeiten sind auf einen Rekordwert gestiegen. 2022 kassierte die Bußgeldstelle genau 109.543.890 Euro. Das Personal ist aber weiterhin knapp.
Die Polizei Berlin hat im Jahr 2021 20 Prozent mehr Verfahren im Bereich der Organisierten Kriminalität geführt. Das gab Innensenatorin Iris Spranger bekannt.
OSZE-Experten attestierten ein „hohes Maß an Vertrauen“ in die Wahlorganisation. Die Regierende Bürgermeisterin zeigt sich erfreut.
Die Beseitigung der Schäden am Brandenburger Tor wird 39.000 Euro kosten. Unklar ist, ob eine Versicherung zahlt. Ein Auto war gegen eine der Säulen gekracht.
Bislang ist Stephan Bröchler nur „symbolisch zuständig“ für die Wiederholungswahl. Jetzt fordert er mehr Durchgriffsrechte – aber auch mehr Personal für die Bezirke.
Nach dem tödlichen Vorfall am Brandenburger Tor will Innensenatorin Iris Spranger die Sicherheit rund ums Brandenburger Tor erhöhen. Poller wolle man aber nicht aufstellen.
Fünf Euro pro Einsatz im Rettungsdienst sollte es geben – doch der Senat vergaß Tarifbeschäftigte, bedachte nur Beamte. Nun gibt es eine Lösung.
Innensenatorin Spranger ist zufrieden mit der Digitalisierung. Die Berliner verstünden nur nicht, wie modern die Verwaltung schon sei.
Berlins Innensenatorin leitet jetzt die Innenministerkonferenz. Die Sozialdemokratin hat sich den Kampf gegen sexualisierte Gewalt vorgenommen.
Der Großteil der Täter war den Sicherheitskräften zuvor unbekannt, sagt Innensenatorin Spranger. Weitere Fälle wurden der Staatsanwaltschaft übergeben.
Klimaaktivisten haben ihren Protest auch am Donnerstag fortgesetzt. Insgesamt wurden in Berlin bislang 765 Straftaten rund um die Aktionen registriert.
4000 zusätzliche Bodycams für Polizei und Feuerwehr hatte Innensenatorin Iris Spranger (SPD) angekündigt. Nach Gegenwind von Grünen und Linke rudert sie zurück.
Innensenatorin Iris Spranger hat eine Bilanz der Ausschreitungen in der Silvesternacht gezogen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fordert Respekt ein.
Aktivisten der „Letzten Generation“ klebten sich am Dienstagmorgen an der A100 auf den Asphalt. Die Blockaden waren schnell aufgelöst.
Die Berliner CDU-Fraktion will die Vornamen von Böllerangreifern mit deutscher Staatsbürgerschaft wissen. Im Parlament wird sie dafür massiv kritisiert.
Innensenatorin Iris Spranger zog im Abgeordnetenhaus Bilanz über die Aktionen der radikalen Klimaaktivisten in Berlin. Auch am Montag gab es eine Blockade.
Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Werner Graf, hält die Forderung für Aktionismus im Wahlkampf und fordert, die Testphase abzuwarten.
Während Franziska Giffey das Gespräch mit Feuerwehrleuten sucht, äußert Bettina Jarasch Skepsis am Jugendgipfel. CDU-Chef Kai Wegner besucht derweil einen Boxclub.
Spitzenpolitiker suchten am Freitag das Gespräch mit Feuerwehrleuten. Bundesinnenministerin Faeser kündigt strenger Auflagen für Schreckschusspistolen an.
Nach den Ausschreitungen in der Silvesternacht spricht Berlins Regierende Bürgermeisterin von einer Zäsur. Bundesinnenministerin Faeser kündigte eine Verschärfung des Waffenrechts an.
Berlins Innensenatorin greift eine Gewerkschaftsforderung auf. Angriffe auf Einsatzwagen wie an Silvester sollen mit Dashcams besser dokumentiert werden.
Mario Czaja, Generalsekretär der CDU, kritisiert den Senat wegen der Randale in der Silvesternacht. Immer wieder müsse Berlin als Negativbeispiel herhalten.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey und Innensenatorin Spranger wollen gezielt auf die Silvesterrandale reagieren. Es soll Maßnahmen in mehreren Bereichen geben.
Die Silvester-Gewaltexzesse prägen nun auch den Wahlkampf. Die Parteien im Abgeordnetenhaus sehen unterschiedliche Ursachen und haben verschiedene Lösungsansätze.
Länderminister sehen die Probleme nicht unbedingt beim Zugang zu Feuerwerkskörpern. Andere verweisen auf den Bund.
Die Regierende hält die Diskussion über die Herkunft der Täter für nicht zielführend. Sie fordert eine Doppelstrategie. CDU-Landeschef Wegner spricht von „Kuschelpädagogik“.
Bislang dürfen in Deutschland Erwachsene Schreckschusswaffen frei kaufen. Berlins Innensenatorin will das ändern. Zur Debatte steht auch eine Registrierungspflicht.
Mit dem Vorsitz der Innenministerkonferenz will Berlin Verkaufs- und Böllerverbote vorantreiben. Doch die Regierende Giffey mahnt: Es „muss umsetzbar sein“.
Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte überschatten die Silvesternacht in Berlin. Nun wird über Konsequenzen diskutiert – nicht nur auf Landesebene.
Die Politik empört sich über Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte. Dabei hat sie jahrelang nichts dagegen unternommen.
Berlin durfte nach zwei Jahren Corona-Pause wieder böllern – und Berlin böllerte wieder. In mehreren Bezirken griffen Randalierer Einsatzkräfte mit Pyrotechnik an.
Polizisten, die bei Abschiebeflügen dabei sind, erhalten künftig 70 bis 100 Euro pro Einsatz. Auch Rettungssanitäter bekommen eine Zulage von fünf Euro pro Dienst.
Berlins rot-grün-rote Regierung ist seit einem Jahr im Amt. Doch im Februar wird neu gewählt. Umso wichtiger ist: Wer kann es? Und wer war bisher ein Flop?
Berlins Regierende Bürgermeisterin besucht den Unglücksort. Sie rechnet mit „großen Abrissarbeiten“. Tierschützer fordern, das Großaquarium nicht wieder aufzubauen.
Der Aquadom ist geplatzt, eine Million Liter Wasser sind ausgelaufen, fast alle Fische tot. Die Innensenatorin spricht von Materialermüdung. Inzwischen hat das THW seinen Einsatz beendet.
Nach wochenlangen Diskussionen ist sich Rot-Grün-Rot einig geworden. Unter anderem sollen Rettungswagen künftig flexibler besetzt werden können.
Nach der bundesweiten Reichsbürger-Razzia äußert sich Iris Spranger zur Lage in Berlin. Der Gefahr durch die Szene sei man sich schon lange bewusst.
Laut Innensenatorin Spranger befindet sich der Umbau für die umstrittene Kotti-Wache über der Adalbertstraße im Zeitplan. In Kürze soll Personal gesucht werden.
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