
Zehn Fragen führen in dieser Woche von Berlin-Mitte über Hamburg bis nach New York. Rätseln Sie sich mit uns durch die vergangene Berlin-Woche!

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Binnen eines Jahres stieg die Kostenschätzung um rund 22 Millionen Euro. Gerungen wird um die Frage, wer die Verantwortung für die Fehlkalkulation trägt.

Trotz einer klaren Formulierung im Koalitionsvertrag äußert sich Innensenatorin Iris Spranger äußerst zurückhaltend. Sie setzt auf eine Einigung im Senat.

Die Entlassung von Sportstaatssekretärin Nicola Böcker-Giannini steht kurz bevor. Über ihre Nachfolge wurde sich nun verständigt: Eine SPD-Abgeordnete soll in die Verwaltung wechseln.

Die Austragung der Fußball-Europameisterschaft verteuert sich um 25 Prozent. Die Kostenexplosion soll ein Grund für die Entlassung von Sportstaatssekretärin Nicola Böcker-Giannini sein.

Die Berliner Regierungsfraktionen von CDU und SPD haben sich auf einen ersten Entwurf für die Änderung des Sicherheitsgesetzes verständigt.

Weil das Vertrauensverhältnis zwischen der Senatorin und ihrer Staatssekretärin nachhaltig gestört ist, soll die Sport-Staatssekretärin Nicola Böcker-Giannini ihren Posten räumen. Sie soll bereits Hausverbot haben.

Die SPD-Politikerin verweist auf den Koalitionsvertrag, in dem sich CDU und SPD auf einen Winterabschiebestopp geeinigt hatten. Kiziltepe sprach von „untauglicher Symbolpolitik“.

Rapperin Shirin David vermarktet sich seit Beginn ihrer Karriere selbst. Dafür bekam sie nun einen Preis, die Laudatio hielt Berlins Innensenatorin. Beide haben einiges gemeinsam.

Die Polizei erhob Gebühren für Einsätze gegen Klimablockaden – und bleibt nun auf den Kosten sitzen. Denn die Fälle fallen nicht unter die Gebührenordnung.

Viele Familien aus dem Kiez um den Görlitzer Park würden die Grünanlage meiden, sagt Grünen-Politikerin Antje Kapek. Die geplante nächtliche Schließung löse die Sicherheitsprobleme nicht.

Iris Spranger wirbt für eine Umzäunung des Görlis in Berlin. Die Parteijugend hatte sich gegen die Pläne gestellt. Doch auf dem Landesparteitag bleibt der Widerstand der Jusos aus.

Seit Wochen wird über die Sicherheit im Görlitzer Park debattiert, nun kam es erneut zu einem Vorfall: Ein Paar ist von einem Unbekannten überfallen und geschlagen worden, der Täter flüchtete.

Für den Senat ist die Steinmauer um den Görli ein Sichtschutz für Dealer. Ersatzweise ist ein Zaun im Gespräch. Anwohner fürchten eine Verlagerung der Probleme.

Die „Letzte Generation“ will trotz eines Klebeverbots der Polizei den Berlin-Marathon stören. Innensenatorin Iris Spranger (SPD) findet deutliche Worte für die Klimaaktivisten.

Senatorin Iris Spranger will eine Umzäunung des Parks sowie zeitweise Schließungen und Videoüberwachung. Vor dem SPD-Landesparteitag gehen die Jusos auf Konfrontation.

Schwarz-Rot geht die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre an. Fast alle Parteien sind dafür - die AfD nicht.

Der Neubau der Feuerwehrakademie soll laut Finanzplanung statt 2027 erst 2035 fertig werden. Innensenatorin Spranger widerspricht – Fragen zur Finanzierung bleiben jedoch offen.

Sie fürchten eine Verlagerung der Probleme in ihre Kieze: Anwohner haben eine Petition gestartet, um die geplante nächtliche Schließung des Görlitzer Parks zu verhindern.

Marzahn-Hellersdorf war bislang der einzige Bezirk ohne Freibad. Das soll sich ändern: Für den Bau eines Kombibads wurden nun die nötigen Gelder im geplanten Haushalt eingestellt.

Das Bauwerk biete Dealern und anderen Kriminellen einen Sichtschutz, Ritzen und Löcher könnten als Drogenversteck dienen, sagt Iris Spranger. Nun soll über Abrisspläne diskutiert werden.

Stephan Bröchler, Landeswahlleiter Berlin, warnt vor einem erneuten Wahlchaos, sollte kein neues Personal für künftige Wahlen eingestellt werden. 36 Stellen seien zu besetzen.

Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann kritisiert, dass unklar sei, was der Senat im Görli plant – und wie das finanziert werden soll. Durch eine Schließung würden die Probleme in das umliegende Wohngebiet verlagert.

Berliner Jugendliche ab 16 Jahren sollen bald das Abgeordnetenhaus wählen dürfen. Berlin wäre nicht das erste Bundesland, in dem das Wahlalter herabgesenkt würde.

Das Feuerwehrgesetz soll novelliert werden. Bei Unfällen soll es eine bessere Absicherung geben. Psychische Belastungsstörungen sollen einfacher als Dienstunfall anerkannt werden.

Auf einem Sicherheitsgipfel einigen sich Senat und Bezirke auf zahlreiche Maßnahmen gegen Kriminalität und Gewalt. Offene Fragen bleiben.

Im Großteil von Berlin gibt es wenig Gewaltkriminalität. In einigen Stadtteilen florieren allerdings Drogenhandel, Taschendiebstähle und auch mal Überfälle. Nun berät der Senat.

Die Berliner Polizei bereitet sich auf neue Blockadewochen durch die „Letzte Generation“ vor. Sie hat auch damit zu kämpfen, die Gebühren für die Einsätze bei den Klimaaktivisten zu kassieren.

Am 18. September beginnen neue Blockadewochen in Berlin. Laut Innensenatorin Iris Spranger (SPD) wird die Polizei entschieden vorgehen – gegen Blockierer und angreifende Autofahrer.

Probleme mit Rauschgiftkonsum und Drogensüchtigen in Berlin nehmen zu. Für den Leopoldplatz im Wedding plant Innensenatorin Iris Spranger einen runden Tisch.

Sicherheitsbehörden haben für die UEFA Europameisterschaft 2024 in Deutschland ein erstes Übungsszenario ausgeführt. Die Akteure sind mit dem Ergebnis bereits jetzt zufrieden.

Noch in diesem Jahr soll eine Entscheidung darüber fallen, ob sich Deutschland für die olympischen Spiele bewirbt. Aus der Politik mehrt sich der Zuspruch für Berlin.

Um ein Zeichen für Weltoffenheit zu setzen, wollen unter anderem führende Berliner Politiker die Sommerspiele 2036 nach Deutschland holen. Gerade in diesen Zeiten ist das mehr als vermessen.

Kameras an den Eingängen, mehr Beleuchtung, nächtliche Schließung: Iris Spranger drängt auf eine „grundlegende Überarbeitung“ des kriminalitätsbelasteten Görlitzer Parks.

Nach CDU-Fraktionschef Dirk Stettner hat sich auch Iris Spranger für eine Berliner Olympia-Bewerbung für das Jahr 2036 ausgesprochen. Damit geht sie auf Distanz zur Parteiführung.

Am Freitag startet im Kreuzberger Prinzenbad ein Projekt zur Gewaltprävention. Jugendsozialarbeit und Sport sollen dabei kombiniert werden.

67 Prozent der Menschen in Deutschland befürworten die Pläne von Innenministerin Faeser. Mehrheitliche Unterstützung für den Vorstoß gibt es fast in allen Parteien.

Unter 872 Straftaten wurden im „Lagebild Clan-Kriminalität 2022“ auch drei Tötungsdelikte registriert. Berlins Polizei soll enger mit Schwedens Ermittlern kooperieren.

4000 Bodycams will die schwarz-rote Koalition anschaffen, daneben auch bei Tasern und Fahrzeugkameras aufstocken. Noch im Herbst will der Senat einen Gesetzentwurf vorlegen.

Um eine Verbesserung der Lage zu erreichen, will Kai Wegner (CDU) mit Sicherheitskräften und Bezirk sprechen. Die Vorschläge der Polizei werde er prüfen.
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