
Die Linke-Fraktion wirft Berlins Bildungssenatorin Fehler im Umgang mit Queerfeindlichkeit vor. Günther-Wünsch habe den Fall des Lehrers Inácio-Stech nicht unabhängig aufklären lassen.
© Fabian Sommer/dpa
Klaus Lederer wurde am 21. März 1974 in Schwerin geboren. Er ist ein deutscher Politiker und war Linke-Mitglied. Von 2016 bis 2023 war er in Berlin Senator für Kultur und Europa und ein Stellvertreter der Bürgermeisterin Franziska Giffey.
Die Linke-Fraktion wirft Berlins Bildungssenatorin Fehler im Umgang mit Queerfeindlichkeit vor. Günther-Wünsch habe den Fall des Lehrers Inácio-Stech nicht unabhängig aufklären lassen.
Der Christopher Street Day ist ein Fest der Vielfalt, politische Demonstration und auch Laufsteg der Individualisten. Hier zeigen wir, wer sich besonders in Schale geworfen hat.
In unserer Serie „Mein CSD“ erzählen Prominente von ihren Erlebnissen. Dieses Mal erinnert sich Ex-Kultursenator Klaus Lederer an einen besonderen CSD – und zieht eine Verbindung zu heute.
Die Linke-Fraktion in Mitte forderte Kai Wegner auf, die israelische Flagge vor dem Roten Rathaus zu entfernen. Die Fahne könnte ein „Trigger“ sein. Aha!
„Belastendes Symbol“: Die Linksfraktion in Mitte fordert den Senat auf, die israelische Nationalflagge vor öffentlichen Gebäuden zu entfernen. Der Regierende Bürgermeister denkt aber nicht daran.
Bei einem gemeinsamen Auftritt loten der linke Ex-Kultursenator Lederer und CDU-Politiker Mario Czaja Gemeinsamkeiten aus. Über einen Abend, der zeigt, was im Osten ohne Unvereinbarkeitsbeschluss möglich wäre.
Der Kurs „Soziales zuerst“ brachte der Linken Erfolg. Ihr Umgang mit Antisemitismus irritiert da. Auch eigene Genossen. Das könnte der grünen Konkurrenz helfen.
In einem Gastbeitrag hat der Kulturstaatsminister Wolfram Weimer zur Verteidigung der Kunstfreiheit aufgerufen. Der ehemalige Kultursenator von Berlin erkennt darin vor allem große Begriffe ohne Substanz.
Eigentlich läuft es für die Linken. Doch nun kocht ein alter Zwist über die Positionierung zu Israel wieder auf. Wie gefährlich das werden kann, zeigt der Fall der Berliner Landespartei.
Das Land Berlin hat einen langfristigen Mietvertrag mit dem bisherigen Zwischennutzer geschlossen. Damit ist die erhoffte selbstverwaltete Nutzung durch die Freie Kulturszene vom Tisch.
Bei der Bundestagswahl wurde die Linke in Berlin stärkste Kraft. Der Erfolg weckt Begehrlichkeiten und zwingt die Partei zu Entscheidungen. Am Wochenende trifft sie sich zu einem Parteitag.
Zwei Jahre nachdem Wegner Musikmanager Chialo überraschend zum Kultursenator gemacht hatte, schmeißt dieser hin. Der Bruch hatte sich lange abgezeichnet. Für die Nachfolge werden mehrere Namen gehandelt.
Trumps Kampf gegen Diversität hat auch Auswirkungen auf den Christopher Street Day in Berlin: Zahlreiche Sponsoren wollen den CSD nicht mehr unterstützen. Dieser startet nun eine Spendenkampagne.
Die neue Brücke-Ausstellung wird bestückt von Berlinern und Promis aus der Dahlemer Nachbarschaft, von Florian Illies über DJ Gigola bis Max Raabe.
Die Berliner Koalition macht Politik für Privilegierte: Zaun um den Görli, mehr Polizeiwachen, NFL-Spiele. Stattdessen bräuchte es soziale Teilhabe und öffentliche Räte, meint Ex-Kultursenator Lederer.
Seit Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes wird der Einlass von trans Personen diskutiert. Nun gibt die Landesantidiskriminierungsstelle Empfehlungen.
Die Linkspartei hatte in Berlin zuletzt Grund zum Feiern. Nun blickt sie auf die wichtige Wahl im kommenden Jahr und stellt sich personell neu auf – jedenfalls zum Teil.
130 Millionen Euro will Schwarz-Rot 2025 im Kulturbereich kürzen. Der ehemalige Kultursenator Klaus Lederer kritisiert die Sparpolitik des Senats – und befürchtet eine „Schneise der Verwüstung“.
Die Veranstalter der Winter-Ausgabe des Christopher Street Day forderten einen stärkeren Schutz der Rechte von Minderheiten – und hofften, dass die künftige Bundesregierung ihnen gut zuhört.
Wiederholt wurde das Neuköllner Restaurant Hoven Ziel queerfeindlicher Übergriffe. Doch offenbar dauerte es lange, bis sich die Polizei des Falls umfassend annahm.
Seit dem Jahreswechsel traten 1000 Menschen bei den Grünen ein, mehr als 500 in die Berliner Linke. Letztere blüht nach heftigem Streit wieder auf.
Eine Woche, zwölf Fragen: Rätseln Sie sich mit uns durch die Höhen und Tiefen der Hauptstadt in der dritten Januarwoche 2025!
Sebastian Schlüsselburg galt als einer der umtriebigsten Mitglieder in der Linksfraktion. Sein Wechsel in die SPD mitten im Wahlkampf wirft Fragen auf.
Der 41-Jährige galt seit seinem Austritt aus der Linkspartei als Kandidat für die SPD. Mit ihm wechselt Stadtrat Oliver Nöll. Weitere Übertritte werden erwartet.
Na, hätten Sie’s gewusst? Testen Sie Ihr Berlin-Wissen und rätseln Sie sich in 50 Fragen durch das vergangene Jahr. Zu Gewinnen gibt es Gutscheine für Kabarett und Kultur!
Der bald 77-jährige Gysi wird die kriselnde Partei in den Wahlkampf führen. Auf den Plätzen zwei und drei folgen prominente Frauen.
Berlins früherer Kultursenator Klaus Lederer ist aufgebracht. Der Regierung wirft er Planlosigkeit vor - und warnt davor, die Kettensäge am Kulturbereich anzulegen.
In dem Bezirk im Nordosten Berlins steht fest, wen die Parteien Ende Februar ins Rennen schicken. Einige setzen dabei auf noch unbekannte Namen.
Ramsis Kilani gehört der trotzkistischen Gruppe „Sozialismus von Unten“ an. Er hatte den Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 mehrfach verklärt und glorifiziert.
13 Fellows, zwei Jahre Projektförderung: Durch die geplanten Kürzungen um 56 Prozent droht dem Vorzeigemodell des Berliner Kultursenats nach nur fünf Jahren das Aus.
Jugendzentren, die Landesantidiskriminierungsstelle, das Lesbisch-Schwule Stadtfest, Teststellen: Viele queere Initiativen und Projekte fürchten um teils existenzbedrohende Kürzungen ihrer Fördermittel.
Seit Jahren versucht ein Netzwerk namens „Marx 21“, die Linkspartei für ihren Kampf gegen Israel zu gewinnen. Besonders stark fällt das in Berlin auf.
Die Regierungskoalition will das Arbeitsraumprogramm halbieren. Damit wären tausende Proberäume, Probebühnen, Künstlerateliers in Gefahr.
Das Institut für kulturelle Teilhabeforschung beschäftigt sich mit der Frage, warum Menschen Theater, Museen und Konzertsäle meiden. Jetzt soll es abgewickelt werden.
Die Linke streitet weiter heftig über den Nahost-Konflikt. Auch im Bezirksverband Mitte rumort es.
Die Ex-Senatsmitglieder Elke Breitenbach, Klaus Lederer und Sebastian Scheel bleiben Mitglied der Linksfraktion.
Eigentlich hatte er andere Pläne: In der größten Krise seiner Partei wirft sich Gysi wohl zum letzten Mal in den Wahlkampf. Mit ausgetretenen Ex-Mitgliedern um Lederer und Breitenbach geht er hart ins Gericht.
Die Berliner Linke erlebt aktuell ihre wohl schwerste Krise. Der Abschied prominenter Genossen ist Folge eines radikalen Wandels. Eine Machtperspektive ist vorerst nicht in Sicht.
Der Linke-Landesverband fordert von seinen fünf Ex-Mitgliedern um Klaus Lederer und Elke Breitenbach die Abgabe der Mandate. Doch diese wollen in der Fraktion bleiben.
Nach dem Abschied der Ex-Senatoren Elke Breitenbach, Klaus Lederer und Sebastian Scheel verzeichnet die Partei in Berlin etwas mehr Ein- als Austritte.
öffnet in neuem Tab oder Fenster