
Kiew sieht im Süden derzeit die größten Chancen für die Gegenoffensive. Angriffe auf Krim-Stützpunkte wären nach Expertenansicht ein logischer Schritt dafür.
Kiew sieht im Süden derzeit die größten Chancen für die Gegenoffensive. Angriffe auf Krim-Stützpunkte wären nach Expertenansicht ein logischer Schritt dafür.
Wieder Explosionen auf der Krim, verstärkte russische Angriffe nahe Donezk, Lettland schickt sechs Haubitzen in die Ukraine. Der Überblick am Abend.
In einem provisorischen Munitionslager im Norden der Krim brach am Dienstagmorgen ein Brand aus. In der Folge kam es zu einer dreistündigen Explosion.
Die russische Rüstungsindustrie ist angeschlagen, aber nicht am Boden. Trotz der Sanktionen finden sich zahlreiche westliche IT-Komponenten in russischen Waffen. Eine Analyse.
Hat die Ukraine beim Angriff auf die Krim Boden-Boden-Raketen und Radarjäger eingesetzt? Wenn ja, könnte Russlands Luftverteidigung zusammenbrechen.
Die Explosion auf der Krim lehrt: Unbeschwerten Urlaub gibt es für Russen kaum noch. Restriktive Visavergabe ist besser als ein pauschales Njet. Ein Kommentar.
Eine Woche lang bedrohte China das demokratische Taiwan mit den heftigsten Militärmanövern seit Jahrzehnten. Schlafwandelt die Welt wieder in einen Krieg?
Anschlag auf russische Besatzer, Aussagen zum Kriegsende, weitere Kämpfe im Donbass. Der Ukraine-Überblick am Morgen.
Ukrainisches AKW soll Krim mit Strom versorgen, nur noch fünf Panzerhaubitzen 2000 einsatzbereit, Debatte um Visa für Russen. Der Überblick am Abend.
Drei Frauen aus der russisch okkupierten Stadt Cherson erzählen, wie sich die Menschen auf den Gegenschlag der Ukraine vorbereiten. Einige sind dabei weniger optimistisch, bald befreit zu werden.
Große Explosionen auf einer russischen Militärbasis auf der Krim: Es handelt sich vermutlich um einen Angriff der Ukraine.
Seit Beginn der Invasion ist das Akw Saporischschja von Russen besetzt. Nun soll es an die Krim angeschlossen werden.
Der ukrainische Präsident äußert sich zu den Explosionen auf einer russischen Luftwaffenbasis, die Lage am AKW Saporischschja ist angespannt. Der Überblick.
Schändung von sowjetischem Ehrenmal in Brandenburg, Explosionen auf der Krim, Russland stoppt Ölexport nach Ungarn und mehr. Der Überblick am Abend.
Mychailo Podoljak über Putins Versuch, ein „neues Groß-Russland zu schaffen“, Gerhard Schröder und AKW-Laufzeitverlängerungen.
Kurz nach Besetzungen in der Südukraine wurde Saldo als Chef der Militärverwaltung in Cherson etabliert. Nun liegt er im Koma, Ärzte vermuten eine Vergiftung.
Die Kämpfe verlagerten sich an eine fast 350 Kilometer lange Front. Russland zieht seine Truppen nach Südwesten.
Der Ukraine-Krieg schürt die Angst vor einem Angriff Chinas auf Taiwan. Wie vergleichbar sind die Fälle historisch, militärisch und politisch? Eine Analyse.
Der ukrainische Präsident Selenskyj wünscht sich ein Einwirken Chinas auf Russland. Die Ukraine meldet Angriffe im Süden und Osten. Das geschah in der Nacht.
Die Hauptkonfliktpunkte hält Gerhard Schröder für überwindbar. Demnach sei der Kreml zu Lösungen bereit. Einen Bruch mit Putin lehnt der Ex-Kanzler weiter ab.
Die Fronten sind weitgehend eingefroren. Beide Seiten legen den Grundstein für die nächsten Wochen. Kiew setzt offenbar auf einen erneuten Strategiewechsel.
Der Kremlchef droht mit militärischer Gewalt auf den Meeren, um Russlands Interessen zu verteidigen. In Putins Doktrin sind auch Seegrenzen festgeschrieben.
Fünf Menschen seien durch die Drohne verletzt worden. Die Ukraine nennt die Anschuldigungen „eine absichtliche Provokation“.
Russland gerät in Cherson zunehmend unter Druck. Truppen aus dem Donbass sollen offenbar helfen, die Stellung zu halten. Doch wer übernimmt deren Aufgaben?
Die Stadt Charkiw ist hart umkämpft, in Luhansk weiten die Russen ihre Kontrolle aus und in Cherson patrouillieren Soldaten durch die Straßen. Wie ist ein Alltag im Süden und Osten der Ukraine möglich?
Der ukrainische Diplomat Oleksii Makeiev soll sein Land künftig in Berlin vertreten. Schon beim Amtsantritt steht er vor einer heiklen Aufgabe.
Die Ukraine hat in Cherson eine Gegenoffensive angekündigt. Warum sich im Süden der Krieg entscheiden könnte. Eine Analyse.
Seine Angst vor dem Volk ist so groß, dass er auch patriotische Anhänger verfolgt. Solidarität kann Putin daher nicht einfordern. Ein Essay.
„Der Killer im Kreml“ heißt das neueste Buch von John Sweeney. Der Journalist über die Verbrechen des russischen Präsidenten, seine Rolle im Krieg und sein mögliches Ende.
Bröckelt die harte Russlandlinie der Union? Der Gas-Engpass lässt Sachsens Regierungschef an den Sanktionen zweifeln. Auch in der Bevölkerung ändert sich etwas.
Russland hält die Krim-Frage für endgültig geklärt und warnt vor scharfen Reaktionen. Nun droht die Ukraine, ihre Flotte werde „früher oder später“ angreifen.
Der ukrainische Präsident wirft Mitarbeitern von Geheimdienst und Generalstaatsanwaltschaft vor, mit Russland zu kollaborieren. Das ist in der Nacht passiert.
Jetzt geht sie in die Politik. Putins mutmaßliche Tochter leitet künftig einen Rat für die Abwehr westlicher Sanktionen. Über eine steile Karriere.
In der Folge von Russlands Feldzug gegen die Ukraine ist längst ein Weltwirtschaftskrieg ausgebrochen. Wie wird er geführt? Und wie groß ist der Schaden? Ein Report.
Partisanenkämpfe im Süden, Moskauer Kommunalpolitiker zu sieben Jahren Haft verurteilt, Rumänischer Hafen für ukrainisches Getreide. Der Überblick am Abend.
Das Narrativ von der „faschistischen Ukraine“ flutete am Tag der Invasion russische Medien, Blogs und Websites. Eine Analyse zeigt nun Ausmaß und Effekt der Propaganda.
In einem Appell haben deutsche Intellektuelle einen Waffenstillstand in der Ukraine gefordert – und Kritik geerntet. Um die Schuldfrage geht es darin aber nicht. Ein Gastbeitrag.
Behörden müssen Konten, Immobilien und Jachten von Unterstützern Wladimir Putins aufspüren. In Bayern ging den Ermittlern ein russischer Politiker ins Netz. Eine Spurensuche.
Im Internet werden unzählige Bilder aus dem Krieg geteilt – auch vom ukrainischen Verteidigungsministerium. Ein Experte erklärt, was das mit uns macht.
Der Chef der EVP, Manfred Weber, hält es für falsch, Putin mit Appeasement zu begegnen. Zudem warnt er Kanzler Scholz vor einem historischen Versagen.
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