
Der Amateurbereich lässt sich das Verhalten des Weltverbandes nicht gefallen und protestiert. Das Turnier „Kicken statt Gucken“ setzt ein wichtiges Zeichen.

Der Amateurbereich lässt sich das Verhalten des Weltverbandes nicht gefallen und protestiert. Das Turnier „Kicken statt Gucken“ setzt ein wichtiges Zeichen.

Die Griechin Eva Kaili war am Freitagabend bereits aus ihrer Partei ausgeschlossen worden. Sie wird nun wegen Korruptionsvorwürfen verhört. Eine Entscheidung über die Strafe fällt am Sonntag.

Die Taliban inszenieren die erste öffentliche Hinrichtung seit ihrer Machtübernahme. Frauen werden unterdrückt. Drei Experten raten, was der Westen tun kann.

Haiyuer Kuerban lebt seit 16 Jahren in Deutschland, doch seine Familie ist geblieben. Ob sie in einem Internierungslager gefangen sind, weiß er nicht. Eine Serie zum Tag der Menschenrechte.

Israel bekommt wohl eine rechtsextreme Koalition. Menschenrechtler fürchten deshalb eine stärkere Unterdrückung der Palästinenser – und hoffen auf mehr Druck aus Deutschland.

Die Fußball-WM in Katar, die chinesischen Uiguren, die Frauen im Iran - werden Minderheiten und Andersdenkende zunehmend unterdrückt? Drei Experten antworten.

Das Resultat der Fußball-WM ist das Ergebnis einer jahrelangen Misswirtschaft. Es braucht ein radikales Umdenken. Ein Gastbeitrag.

Elf NGOs fordern, Menschenrechtler mehr in die China-Politik einzubeziehen. Zentrale Punkte seien der Schutz von Uiguren, Tibetern, Hongkongern sowie eine Aufwertung Taiwans.

Die Färöer kooperieren beim Fischfang weiter mit Russland, erst im November wurde das gemeinsame Abkommen verlängert. Jetzt steht die Inselgruppe vor Neuwahlen. Was wird sich ändern?

Am 8. Dezember 2021 wurde Olaf Scholz zum Regierungschef gewählt. Ein Jahr später stehen Routinetermine in seinem Kalender. Das passt zum Stil des Politikers.

Die Denkfrabrik Schalom Aleiku hat das neue Buch „Flucht und Engagement“ vorgestellt. Der Tagesspiegel präsentiert einen Auszug daraus.

Mit dem deutschen WM-Aus ebbt auch die Empörungsflut um Katar ab. Die Fußballfans müssen aufpassen, sich des Grundrechts auf Fußball nicht selbst zu berauben.

Der Krieg in der Ukraine hat die deutsche Außenpolitik stark verändert. Eine Bevölkerungsmehrheit stützt die neue Linie, eine Minderheit hält dagegen.

Das Landeskriminalamt ermittelt gegen iranische Regime-Gegner in Berlin. Die Beamten werteten Rufe auf Demos offenbar als mögliche Straftaten. Aus der Politik kommt Kritik.

Potsdamer Vertreter der Initiative „Sichere Häfen“ werfen der Ausländerbehörde „strukturell rassistisches“ Vorgehen vor. Die Stadt weist die Vorwürfe zurück.

Die Situation auf Haiti ist katastrophal. Die Menschen leiden unter Gangs, Hunger, einer korrupten Elite und Naturkatastrophen. Ist der Staat am Ende?

Der Bundeskanzler fordert China auf, sich an UN-Regeln zu halten und Wettbewerbsgleichheit für europäische Firmen zuzulassen. Er warnt zugleich vor einer neuen Blockbildung.

In der eigentlich regierungstreuen Gegend Suwaida bricht Protest aus. Eine wütende Menge wirft mit Steinen auf ein Gebäude - bis Sicherheitskräfte einschreiten.

Die Menschenrechtsorganisation bittet um Beteiligung möglichst vieler Menschen beim weltweiten Brief-Marathon - vergangenes Jahr waren es vier Millionen.

Westliche Beraterfirmen setzen mehr als drei Milliarden Euro in den Golfstaaten um. Menschenrechte und die Zukunft ganzer Länder sind dabei zweitrangig. Ein Expertenbeitrag.

Gegen Lichtenberg gelingt Tennis Borussia ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Abstieg. Dabei solidarisieren die Spieler sich auch mit den Protesten im Iran.

Die weltweit aktive evangelische Entwicklungsorganisation hat die 64. Weihnachtsspendenaktion gestartet. Das Motto: „Eine Welt, ein Klima, eine Zukunft“

Die Universität Yale kritisiert Unternehmen, die ihr Russland-Engagement nicht zurückfahren – etwa den Süßigkeitenhersteller Storck und die Modekette New Yorker. Andere haben reagiert.

Jetzt demontiert sogar ein Fernseh-Kommentator Gianni Infantino live im TV. Mal wieder schwingt eine Portion Grusel mit. Sein Thron wackelt zwar, aber nicht heftig genug.

Der revolutionäre Prozess im Iran hat nach Einschätzung von Experten längst begonnen. Zwei von ihnen analysieren die Chancen der Freiheitsbewegung und die Einflussmöglichkeiten des Westens.

Die Pekinger Führung um Xi Jinping hat klare Vorstellungen, wie Europa sie behandeln sollte. Das ist die nächste große Herausforderung dieser Zeit.

In ihrem ersten Jahr hatte die rot-grün-gelbe Koalition zahlreiche Krisen zu bewältigen. Das zweite Ampel-Jahr dürfte nicht minder herausfordernd werden. Putins Krieg wird dabei ein wichtiger Faktor bleiben.

In Albanien ist die Begeisterung für Europa groß. Es ist Zeit, dass Brüssel dem Land eine konkrete und ernsthafte Chance zur Integration bietet. Ein Gastkommentar.

Wu’er Kaixi war Wortführer in Chinas Demokratiebewegung. Bis das Regime 1989 ein Massaker anrichtete. Was denkt er über die aktuellen Proteste? Ein Interview.

Das Budget für Diplomatie und Entwicklung muss genauso steigen wie die Rüstungsausgaben. Doch da klafft eine große Lücke. Ein Gastbeitrag.

Katar will sich mit Flüssiggas offensichtlich unverzichtbar machen für die deutsche Energiesicherheit. Und genau da wird es schwierig mit dem Deal.

Enteignung, Abholzung, Vertreibung: Wie eine ugandische Umweltorganisation gegen die längste Öl-Pipeline der Welt kämpft. Und gegen politische Willkür.

Rifaat Makkawi setzt sich im Sudan für die Opfer von Gewalt, Willkür und Vertreibung ein. Jetzt wird er für seinen Einsatz mit dem Menschenrechtspreis der Friedrich-Ebert-Stiftung geehrt.

Der britische Journalist James Montague über die Fußball-WM in Katar, Ärger über westliche Kritik und künftige Sportgroßereignisse in der Region.

Die DFB-Auswahl legt einen starken Auftritt bei der WM gegen Spanien hin. Es kann mitgefiebert werden, muss aber nicht.

Seit 2016 startete die türkische Armee drei Offensiven gegen kurdische Kämpfer und besetzte Gebiete im Norden Syriens. In Kamischli kam es nun zu Demonstrationen.

Die WM-Quoten starten auch im fünften Spieltag nicht wirklich durch. Warum der künftige ARD-Chef Kai Gniffke das öffentlich-rechtliche Engagement dennoch verteidigt.

Experten sollen Verstöße gegen die Menschenrechte im Iran dokumentieren und Beweismaterial sammeln. So sollen Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden können.

Deutsche Abgeordnete finden besonders deutliche Worte zur WM. Das Parlament zeigt sich außerdem „entsetzt“ über die „One Love“-Debatte.

Die G20 zeigten auf Bali den Willen zur Kooperation. Damit das nicht nur ein kurzes Aufflackern bleibt, dürfen wir die Welt nicht mehr allein mit deutschen Augen betrachten. Ein Gastbeitrag.
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